Wie ist es Jens Büchners Witwe in den letzten Monaten ergangen? Daniela Büchner überraschte nun mit einer unerwarteten Beichte.
Sie schreibt Autogramme, macht Fotos mit Fans und strahlt wie schon lange nicht mehr: Daniela Büchner geht es mittlerweile wieder besser. Auch ihre „Faneteria“ in Cala Millor brummt, und die Gäste stürmen scharenweise ins Café.
Braun gebrannt, mit neuer Frisur und mit erschlanktem Body wuppt sie Familie und „Faneteria“, als hätte sie nie etwas anderes getan. Natürlich ist die Trauer noch immer da, bei Daniela – und auch bei den Fans: Von allen Gästen wird die Wirtin auf ihren verstorbenen Mann Jens Büchner († 49) angesprochen, den Vater ihrer Zwillinge. Und das wirklich jeden einzelnen Tag. „Man sagt, wenn jemand gestorben ist und man über ihn spricht, ist er immer anwesend. Er ist jeden Tag präsent.“
Über den Verlust ihrer großen Liebe zu sprechen, fiel Daniela Büchner nicht immer leicht. „Es gab eine Zeit, da dachte ich, ich schaffe das nicht“, bekennt sie gegenüber „Closer“. „Aber es musste weitergehen. Mittlerweile sehe ich es als Aufgabe, seine Erinnerung zu bewahren. Jens hat es mehr als verdient, dass man jeden Tag über ihn redet.“ Und allmählich fängt die Witwe an, wieder in den Alltag zu finden und positiv in die Zukunft zu blicken. „Wir haben jetzt auch zum ersten Mal ohne Jens Urlaub gemacht. Zwar war das Hotel wirklich schrecklich, aber es war ein weiterer Schritt in Richtung Normalität.“ Das Urlaubsziel Antalya hatte für die Fünffach-Mama eine ganz besondere Bedeutung: „Es war der Ort, an dem der Vater meiner ersten Kinder verstorben ist. Es war quasi eine Reise in die Vergangenheit. Es war sehr emotional, aber sehr schön.“
Danni Büchner hofft auf eine neue Liebe
Auch beruflich könnte es für sie aktuell nicht besser laufen: Trotz hartnäckiger Gerüchte, die „Faneteria“ würde nicht laufen, sieht es vor Ort ganz anders aus: Der Rubel rollt! Fehlt eigentlich nur noch ein Mann zum Glück. Gerüchten zufolge soll sich Daniela kürzlich mit dem Sänger Ennesto Monté (44) getroffen haben. „Ennesto ist ein sehr guter Freund – wir kennen uns schon lange. Aber mehr ist da nicht und wird auch niemals sein“, stellt sie klar.
Die anhaltende Berichterstattung über eine etwaige neue Liebe macht sie wütend. „Das ist immer noch kein Thema. Ich bin nach neun Monaten wieder gefestigter im Leben. Und ja, ich unterhalte mich auch gerne mal mit Männern – das ist dann aber noch lange kein Date. Ich weiß gar nicht, was Flirten ist“, erklärt sie lachend. „Ich habe fünf Kinder, ich stehe in der Öffentlichkeit – damit muss ein Mann erst einmal klarkommen. Und: Es gibt sicher viele, die nur ins Rampenlicht wollen.“ Trotzdem schließt sie einen neuen Mann in ihrer Zukunft nicht aus: „Ich möchte nicht für immer allein sein. Aber da müsste ein Typ kommen, der so ist wie mein Mann. Aber wo gibt es den schon…“, sinniert Daniela traurig. Doch wer weiß – vielleicht steht er ja eines Tages einfach so auf der Türschwelle der „Faneteria“. Denn Liebe findet man ja meistens dann, wenn man es am wenigsten erwartet…
Dass es Daniela Büchner langsam besser geht, beweisen auch die Bilder im Video:
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