Trotz #MeToo: Margot Robbie findet Hollywood noch sexistisch

Margot Robbie (32) rückt ein ernstes Thema in den Fokus! Vor inzwischen fünf Jahren erschütterte die #MeToo-Bewegung Hollywood in seinen Grundfesten. Schauspielerinnen wie Gwyneth Paltrow (50), Uma Thurman (52) und Jennifer Lawrence (32) prangerten damals mit vielen anderen sexuelle Übergriffe in der Filmwelt an. Prominentester Fall war der inzwischen verurteilte Produzent Harvey Weinstein (70). Doch hat sich seitdem etwas verändert? Zu wenig, wie Margot jetzt lautstark deutlich macht.

Bei dem Event BAFTA: A Life In Pictures in London wurde Margot nun darauf angesprochen, wie sich die Filmindustrie ihrer Meinung nach seit der Kampagne verändert habe. „Ich befürchte, es ist noch nicht in Ordnung, das ist ein wirklich großes Schiff, das da gewendet werden muss. Aber es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung“, schilderte die Schauspielerin ihre Sicht der Dinge.

2019 setzte sich Margot in besonderer Art und Weise mit dem Thema auseinander: Damals spielte sie in „Bombshell“ eine der Hauptrollen. Der Film handelte von den Vorwürfen sexueller Übergriffe einiger Mitarbeiterinnen des Senders Fox News gegen ihre Vorgesetzten.


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