Prodkutionsstop bei "Rote Rosen" – Corona-Fälle bei ARD-Telenovela

  • Das Coronavirus macht auch „Rote Rosen“ zu schaffen.
  • Fans der ARD-Telenovela können aber aufatmen: Die kontinuierliche Ausstrahlung der Sendung soll gesichert sein.

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Die Produktion der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ ist wegen zwei Corona-Fällen im Team vorerst gestoppt. „Bei einer Routine-Testung des Teams sind zwei Mitarbeiter positiv getestet worden“, hieß es in einer Stellungnahme des Produzenten Jan Diepers am Montag. „Dies sind die ersten Corona-Fälle in der Produktion.“

„Rote Rosen“-Dreharbeiten nach Corona-Fällen unterbrochen

Die betroffenen Mitarbeiter und ihre Kontaktpersonen hätten sich umgehend in Isolation begeben. Seit Freitag seien die Dreharbeiten in Lüneburg unterbrochen.

Etwa 60 bis 70 Schauspieler und Mitarbeiter seien betroffen. Insgesamt sind in der Stadt etwa 150 Mitarbeiter beschäftigt, viele seien schon vorher im Homeoffice gewesen.

Das Gesundheitsamt müsse nun die Kontakte nachverfolgen, hieß es weiter.

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Ausstrahlung trotz Corona-Pause gesichert

Wegen eines zweimonatigen Produktionsvorlaufes sei die kontinuierliche Ausstrahlung der Sendung trotz der Corona-Pause aber gesichert. „Da zahlt es sich aus, dass intensiv vorproduziert und kein Urlaub an Weihnachten und Ostern gemacht wurde“, sagte „Rote Rosen“-Produktionssprecher Dieter Zurstraßen.

Voraussichtlich müssten nicht wie im ersten Lockdown im vergangenen Frühjahr frühere Folgen ausgestrahlt werden. Die Telenovela läuft montags bis freitags um 14:10 Uhr im Ersten. (dpa/msc)

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