"Kitchen Impossible": Nicht nur Koch! Das macht Daniel Gottschlich beruflich

Er hat verborgene Talente

Es ist angerichtet: Daniel Gottschlich ist der Herausforderer bei „Kitchen Impossible“. 

Sein Ziel: Besser zu sein, als Starkoch Tim Mälzer (l.).

Doch Daniel hat auch verborgene Talente – und die haben auf den ersten Blick so gar nichts mit Kochen zu tun.

„Kitchen Impossible“-Teilnehmer gehen normalerweise voll in ihrem Element auf, wenn sie kochen. Doch für Daniel Gottschlich, 38,  gibt es noch etwas anderes, das ihn erfüllt.

„Kitchen Impossible“: So kam Daniel Gottschlich zum kochen 

Dass Daniel irgendwann Koch werden möchte, stand für ihn schon früh fest, berichtet die „Welt“. Doch weil seine Eltern ihm davon abrieten, schlug er zunächst eine vollkommen andere Richtung ein. Er ist ausgebildeter Elektroanlagen-Elektroniker. Die Leidenschaft für das Kochen hat er sich aber nie so ganz nehmen lassen. Und als sein Ausbildungsbetrieb Kurzarbeit anmelden muss, werden seine Zweifel noch größer. Kurzentschlossen sattelt Daniel um: Im Grandhotel Petersberg in Königswinter lässt er sich zum Koch ausbilden. Doch die Elektronikerlehre ist nicht die einzige Überraschung, die Daniel bereithält.

Daniel Gottschlich spielt Schlagzeug

Denn neben seiner Leidenschaft für das Kochen, die ihn letztlich dazu brachte, eine zweite Ausbildung zu beginnen, gibt es noch etwas anderes, das Daniel über alles liebt: Die Musik. Daniel ist leidenschaftlicher Musiker und das schon seit frühester Kindheit. Momentan sitzt er bei bei The Filles, am Schlagzeug. Die anderen Mitglieder der Indie-Rockband arbeiten ebenfalls alle in der Gastronomie.

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Wird Daniel alle überraschen?

Die Musik begleitet Daniel schon fast sein ganzes Leben lang: Als Siebenjähriger fängt er an, Keyboard zu spielen, was er aber „nie toll“ fand, wie er der „Welt“ erzählt. Deswegen sattelt er mit 14 Jahren um, wird Schlagzeuger – und dabei ist er bis heute geblieben. Im Interview mit der „Welt“ hat er noch ein interessantes Detail verraten: Kochen und Musik haben für ihn viel miteinander zu tun.

Als Musiker komponiert man ein Stück ja ähnlich wie der Koch ein Gericht – man fügt die verschiedenen Klangfarben der Instrumente zusammen, wie man auch Zutaten miteinander kombiniert. 

Vielleicht überrascht Daniel ja bei „Kitchen Impossible“ mit seinem ganz eigenen Koch-Sound.

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