Prinz William findet Prinz Harrys Statement respektlos

Das Royal-Beben in England hört nicht auf. Nachdem sich Prinz Harry und Herzogin Meghan noch einmal abschließend zum „Megxit“ geäußert haben, ist es nun Prinz William, der ein Problem hat.

Eine dem Prinzen nahestehende Quelle behauptet, dass der 38-Jährige „wirklich traurig und schockiert“ über Harrys Handeln sei. Besonders erzürnt habe ihn laut der Zeitung der Umgang mit Queen Elizabeth II. Die Aussage des Ex-Royals-Paares, ihr Dienst sei universell, habe Prinz William als „beleidigend und respektlos“ der Königin gegenüber empfunden.

Was ist passiert?

Anfang 2020 gaben Harry und Meghan bekannt, dass sie ihre Pflichten und Privilegien der britischen Krone gegenüber niederlegen möchten. Sie bekamen ein Jahr Bedenkzeit. Das ist nun um. Am Freitag veröffentlichte das britische Königshaus ein Schreiben, das den „Megxit“ amtlich macht.

In dem Statement der englischen Royals heißt es: „Nach Gesprächen mit dem Herzog hat die Königin schriftlich bestätigt, dass es nicht möglich ist, mit den Verantwortlichkeiten und Pflichten fortzufahren, die mit einem Leben im öffentlichen Dienst einhergehen, wenn man sich von der Arbeit der königlichen Familie zurückgezogen hat.“

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Daraufhin haben der Herzog und die Herzogin von Sussex ihre eigene Antwort verfasst. Und die hatte es in sich! „Wie ihre Arbeit im vergangenen Jahr gezeigt hat, sind der Herzog und die Herzogin weiterhin dem Dienst für das Vereinigte Königreich verpflichtet“, heißt es in dem Schreiben. „In der ganzen Welt haben sie den Organisationen, die sie vertreten, ihre kontinuierliche Unterstützung angeboten, unabhängig von ihrer offiziellen Rolle. Wir können alle ein Leben des Dienstes führen. Dienst ist universell.“

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