Fahri Yardim dreht für neue RTL+-Serie

Fahri Yardim (42) steht erneut für eine Serie vor der Kamera. Der Schauspieler dreht seit Ende August für die RTL+-Serie "Die Quellen des Bösen" in Hamburg und Schleswig-Holstein. Im historischen Crime-Thriller übernimmt neben dem gebürtigen Hamburger die Schauspielerin Henriette Confurius (31) eine Hauptrolle.

„Die Quellen des Bösen“: Darum geht’s

Sie spielen ein Ermittlerpaar, das seinen ersten gemeinsamen Fall zu lösen hat. "Eine Mädchenleiche mit tief in die Haut eingeritzten Runen führt sie in die deutsch-deutsche Vergangenheit, wo sie auf eine bisher unentdeckte, bizarre Mordserie stoßen und sich tief in den Fall verstricken", heißt es in der Ankündigung. Gedreht werden soll auch in Mecklenburg-Vorpommern und in Sachsen-Anhalt. Catharina Junk und Elke Schuch werden als Autorinnen genannt. Als Produzent ist Björn Vosgerau verantwortlich und Regie führt Stephan Rick (47, "Unter Nachbarn"). "Die Quellen des Bösen" soll voraussichtlich 2023 erscheinen.

Nach TV-Auftritten in Serien wie "König von Kreuzberg" übernahm Yardim erste Kinorollen wie in "Chiko", "Keinohrhasen" und "66/67 – Fairplay war gestern". Zu seinen weiteren Filmen zählen "Männerherzen", "Kokowääh" oder "Honig im Kopf". Seit 2013 ermittelt er im Hamburger "Tatort" neben Til Schweiger (58) und feierte im selben Jahr einen internationalen Erfolg mit dem Kinofilm "Der Medicus". Seit 2017 spielt er zudem neben Christian Ulmen (46) in der Comedy-Serie "jerks.". Seit Kurzem ist Yardim in der Amazon Original Show "One Mic Stand" zu sehen, in der ihn Tedros "Teddy" Teclebrhan (39) vor seinem ersten Stand-up-Auftritt coachte. Zuletzt war der Schauspieler Teil des Rate-Panels des ProSieben-Formats "Wer stiehlt mir die Show?".

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