ZDF-Fernsehgarten-Star Andrea Kiewel: So denkt sie heute über Luke Mockridges Skandal-Auftritt

ZDF-Fernsehgarten-Star Andrea Kiewel: So denkt sie heute über Luke Mockridges Skandal-Auftritt

Andrea Kiewel: Zwei Jahre nach Skandal-Auftritt von Luke Mockridge

Seit elf Jahren steht Andrea „Kiwi“ Kiewel (56) für den „ZDF-Fernsehgarten“ vor der Kamera. Doch so etwas wie vor knapp zwei Jahren ist der Ost-Berlinerin in ihrer Karriere noch nicht passiert: Comedian Luke Mockridge (32) sorgte mit seinem Gaga-Auftritt im Fernsehgarten für einen handfesten Skandal. Jetzt erzählt „Kiwi“ in einem Interview in der ZDF-Sendung „hallo deutschland“, wie sie heute über den Comedian denkt.

„Kiwi“ kann Luke immer noch nicht verzeihen

Als Luke Mockridge (32) im August 2019 seinen Auftritt im „ZDF-Fernsehgarten“ hatte, dachten alle, es würde eine witzige und unterhaltsame Sendung werden. Doch der gebürtige Bonner sorgte in der Gute-Laune-Sendung für viel Aufsehen. Er bezeichnete die Zuschauer als „Opis“, telefonierte mit einer Banane, erzählte alberne Witze und ahmte Furzgeräusche nach.
„Kiwi“ sah sich gezwungen, den Auftritt abzubrechen. Luke entschuldigte sich nach der Show für sein Verhalten, doch die blonde Moderatorin hat ihm bis heute nicht verziehen.

Andrea Kiewel: „Meine Zuschauer sind mir heilig“

In einem Interview in der ZDF-Sendung „hallo deutschland“ verriet die Moderatorin jetzt, dass sie auch zwei Jahre nach dem fragwürdigen Auftritt des Comedians immer noch enttäuscht sei.
„Meine Zuschauer sind mir heilig“, sagt die 56-Jährige und fügt hinzu: „Er hat da wirklich üble Sachen gesagt. Ich war so stinksauer. Bis heute ist es eine meiner größten Leistungen, da Impulskontrolle bewahrt zu haben und ihm nicht an die Gurgel gesprungen zu sein.“

Das steckte hinter Lukes Fernsehgarten-Auftritt

Was steckte denn nun wirklich hinter dem Skandalauftritt? Luke Mockridge hat nach der Show aufgeklärt: Vor dem Fernsehgarten hatte sich Luke überlegt, wie seine Show aussehen solle und dann entschieden, kleine Kinder die Witze schreiben zu lassen. Die Idee kam nicht an. Als der Komiker den Kleinen erklärte, wie viel Hass er wegen seiner Show einstecken musste, meinten die daraufhin nur: „Die sollen einfach mal an ihre Kindheit zurückdenken, was die da gemacht haben.“ Ansonsten sind sich die Kinder einig: „Wie du als Affe rumgesprungen bist – war besser, als im Zoo.“

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