Willi Herrens Beerdigung: Marion "Krümel" Pfaff wehrt sich gegen die Vorwürfe | InTouch

Nach den Vorwürfen von Frank Fussbroich meldet Marion „Krümel“ Pfaff sich zu Wort und erklärt, warum sie nicht bei Willi Herrens Beerdigung war.

Am 5. April wurde Willi Herren im engsten Freundes- und Familienkreis beerdigt. Nur 30 Personen waren dabei, um sich ein letztes Mal von der Frohnatur zu verabschieden. Doch leider ging es bei der Trauerfeier nicht ganz friedlich zu. Frank Fussbroich ließ es sich nicht nehmen, vor der Kamera gegen Marion „Krümel“ Pfaff und Calvin Kleinen zu ätzen, weil sie nicht dabei waren. Letzterer hat sich bereits zu Wort gemeldet. Und jetzt schaltet sich auch Marion ein!

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Marion packt aus

Gegenüber „RTL“ wehrt Krümel sich jetzt gegen die Vorwürfe von Frank. „Willi hätte gewollt, dass ich ihn genauso wie er war im Herzen und in Erinnerung behalte und genau das tue ich“, erklärt sie. Dafür, dass Frank öffentlich gegen Willis Freunde hetzt, hat sie kein Verständnis. „Einfach mal in Frieden ruhen lassen“, fordert sie.

Schnell stellt Marion klar, dass sie auf Mallorca lebt und nicht in Köln. Durch die Corona-Pandemie sind Reisen derzeit etwas schwieriger. „Willi hätte niemals gewollt, dass ich unter diesen Umständen zu seiner Beerdigung fliege“, ist sie sich sicher. Außerdem hat sie einen Sohn im schulpflichtigen Alter. „Auf Mallorca sind die Schulen ganz normal geöffnet“, so die 48-Jährige.

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