Pasquale Aleardi privat : Ihnen gehört das Herz von "Kommissar Dupin"

In „Kommissar Dupin“ gibt Schauspieler Pasquale Aleardi den eigenwilligen Ermittler. Privat gibt bei ihm derzeit jemand anderes den Ton an. So lebt der gebürtige Schweizer privat mit Frau und Kindern.

Als Kommissar Dupin gibt der am 1. Juni 1971 geborene Schauspieler Pasquale Aleardi gern selbst den Ton an, doch privat sieht das bei dem gebürtigen Schweizer ganz anders aus. Während Aleardi abseits der Kameras gemeinsam mit seiner Band „Aleardi & die Phonauten“ musiziert, sorgt bei ihm zu Hause jemand anderes für die nötige Lautstärke.

Pasquale Aleardi privat glücklich mit Ehefrau Petra und Sohn Leonardo und dessen Brüderchen

Den Ton zu Hause dürfte bei Pasquale Aleardi und seiner Ehefrau Petra Auer derzeit wohl ihre beiden Jungs angeben. Im August 2016 brachte die Schauspielerin den ersten gemeinsamen Sohn des Paares in München zur Welt. Der Kleine hört auf den Namen Leonardo Aleardi. Gemeinsam lebt die Familie mittlerweile in Berlin, wie „gala.de“ zuletzt berichtete. Im Oktober 2018 machten die beiden ihr Glück mit einem kleinen Brüderchen für Leonardo perfekt.

Bei der kleinen Rasselbande soll es nicht bleiben, wie der Schauspieler im Interview mit der „Glückspost“ verriet: „Wir sind erst einmal intensiv mit unseren kleinen Jungs beschäftigt. Wir warten nun ein paar Jahre mit weiterem Nachwuchs.“

Pasquale Aleardi und Ehefrau Petra: Hochzeit im kleinen Kreis

Nicht nur die Geburten seiner Söhne dürften für den gebürtigen Schweizer Aleardi unvergessliche Momente gewesen sein. Auch mit seiner Partnerin Petra läuft es für den Schauspieler offenbar bestens. Noch vor der Geburt von Leonardo gaben sich die beiden im Bündnerland im engen Familien- und Freundeskreis das Ja-Wort, wie „gala.de“ schreibt.

Pasquale Aleardi war schon mal in Lebensgefahr

Schauspieler Aleardi („Männerherzen…und die ganz ganz große Liebe“), der im Übrigen fünf Sprachen spricht, ist schon einmal in Lebensgefahr gewesen. „Es ist schon knapp zehn Jahre her, als ich für Dreharbeiten in Wien war. Nachts um zwei war ich mit einem Freund am Stephansdom unterwegs. Und plötzlich hatte ich ein Messer am Hals“, sagte der 46-Jährige der Nachrichtenagentur dpa anlässlich eines Auftritts im „Tatort – Die Wahrheit stirbt zuletzt“.

Der Typ sei völlig betrunken und aggressiv gewesen, sagte Aleardi. „Er hat mich bedroht und mir dann eine Kopfnuss verpasst, so dass ich zu Boden fiel.“ Glücklicherweise sei wohl ein Schutzengel im Spiel gewesen, weil nichts Schlimmeres passiert ist. Aleardis Freund habe nicht eingegriffen, weil er einen Schock erlitten habe.

Schon gelesen? Der „Tatort“- Frauenschwarm ist inzwischen ein echtes Familientier.

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rut/news.de/dpa

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