Uwe Abel: Bitteres Resümee! "Macht nachdenklich"

So denkt der "Bauer sucht Frau"-Star heute über seine "Promi Big Brother"-Teilnahme

Uwe Abel ließ seine „Promi Big Brother“-Teilnahme noch einmal Revue passieren …

… und äußerte sich auch zu der Kritik, er sei zu überheblich und siegessicher gewesen.

Uwe Abel wurde durch „Bauer sucht Frau“ bekannt. In der RTL-Kuppelshow lernte er seine heutige Ehefrau Iris Abel kennen und lieben.

Uwe Abel, 53, zieht knapp eine Woche nach dem „Promi Big Brother“-Aus ein bitteres Resümee über seine Teilnahme an der Show …

Uwe Abel: Enttäuscht über den zweiten Platz?

Uwe Abel schrammte bei „Promi Big Brother“ knapp an dem Sieg vorbei: Im großen Finale (27. August) musste sich der „Bauer sucht Frau“-Star am Ende gegen Melanie Müller geschlagen geben – und das, obwohl er sich selbst schon relativ sicher war, als Gewinner aus der Reality-Show zu gehen. Doch genau diese Überzeugung wird ihm im Nachhinein jetzt zum Verhängnis, denn im Netz hagelt es bis heute heftige Kritik für sein Verhalten und seine siegessichere Einstellung.

Jetzt, knapp eine Woche nach dem „Promi Big Brother“-Finale, ließ Uwe Abel seine Zeit in der Sat.1-Show noch einmal Revue passieren – und zeigte sich einsichtig, was die Kritik angeht. Im Interview mit dem Portal „watson.de“ verriet er, dass er schon ein bisschen enttäuscht über den knapp verpassten Sieg sei und ihn das Ergebnis nachdenklich stimmen würde:

Das Ergebnis war knapp und das macht einen dann schon nachdenklich, was man hätte anders machen müssen, um vorne zu stehen. Aber ich gönne es Melanie auch,

so der sympathische „Bauer sucht Frau“-Star.

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Uwe Abel: „War nicht meine Intention, siegessicher rüberzukommen“

Auch zur negativen Meinung vieler Zuschauer, er sei sich seines Sieges zu sicher und generell überheblich gewesen, äußerte sich Uwe Abel: Es war nicht meine Intention, als siegessicher rüberzukommen. Aber wenn man bei Votings überlebt, ist das ja auch ein Zeichen und dadurch ist mein Selbstvertrauen auch etwas größer geworden, als ich mich gegen den einen oder anderen durchsetzen konnte.“

Doch nicht nur von den „Promi Big Brother“-Zuschauern, sondern auch von seinen Mitstreitern musste sich Uwe Abel viel Gegenwind gefallen lassen. Der Vorwurf: Der 53-Jährige sei zu langweilig und säße nur seine Zeit im TV-Knast ab. Der Wendepunkt für den „Bauer sucht Frau“-Star sei schließlich der Moment gewesen, als er von fünf Mitstreitern auf die Nominierungsliste gesetzt wurde:

Ich habe mich geöffnet, auch wenn ich das nicht unbedingt wollte. Aber letztendlich hat mir das ja gutgetan. Mit der Strategie des Abwartens und Sich-Streiten-Lassens bin ich im ‚Sommerhaus der Stars‘ gut gefahren. Deswegen hatte ich gedacht, das könnte hier auch funktionieren. Als ich dann von fünf Leuten auf die Nominierungsliste gesetzt wurde, habe ich gedacht, irgendwas mache ich wohl falsch. Ich habe dann mein Verhalten überdacht und bin etwas aktiver geworden.

Im Großen und Ganzen sei Uwe Abel aber sehr stolz auf seine Leistung bei „Promi Big Brother“: „Ich bin da neutral reingegangen in die Situation und habe versucht, für mich da auch einen Mehrwert von der (emotionalen, Anm. d. Red.) Öffnung zu bekommen, auch zu wachsen. Ich bin schon stolz darauf, was ich da abgeliefert habe.“ Und das kann der „Bauer sucht Frau“-Star auch sein!

Verwendete Quellen: watson.de

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