"Traumatisierend": Britney-Ex Kevin über Sorgerechtsstreit

Kevin Federline (43) und Britney Spears (39) sind durch ihre Kinder für immer miteinander verbunden! Von 2004 bis 2007 waren der Tänzer und die Musikerin verheiratet gewesen. Nach der Scheidung teilten sich die beiden zunächst das Sorgerecht für ihre zwei Söhne – doch nachdem der Popstar mehrere heftige Zusammenbrüche hatte, bekam der Rapper die alleinige Fürsorge. Böse Zungen behaupteten anschließend, der Kalifornier habe dabei auch die hohen Unterhaltszahlungen im Sinn gehabt. Doch dem widerspricht Kevin jetzt: Er versichert, dass er immer nur das Beste für seine Kinder wollte!

Gegenüber Page Six ließ der 43-Jährige über seinen Anwalt ein Statement verlauten. Darin erklärte der Jurist die Gründe für Kevins damaligen Antrag auf alleiniges Sorgerecht: „Er hatte das Gefühl, dass die Kinder nicht sicher waren!“ Der Rechtsvertreter bezog sich auch auf einen Vorfall von 2008, als Britney sich mit ihrem Sohn Jayden (14) im Bad eingesperrt hatte, um ihn nicht an ihren Ex abgeben zu müssen: „Das andere Elternteil muss dann alles tun, um die Kinder zu schützen. Das ist so traumatisierend für die Kinder!“

Kevins Anwalt versicherte zudem, der sechsfache Vater habe seine Sprösslinge nie als Druckmittel eingesetzt, um der Blondine zu schaden: „Kevin hat seine Kinder immer an erste Stelle gesetzt. Sie waren nie seine Schachfiguren!“ Der einstige Backgroundtänzer habe zudem nichts mit der Vormundschaft seiner Verflossenen durch ihren Vater am Hut gehabt.


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