Royals: Geheimnis gelüftet! Das sind ihre Gehälter

Es gibt gewaltige Unterschiede

Hauptverdienerin des käniglichen Clans war, ist und bleibt die Queen – dank des Pauschal- Betrags für die Regierung, Immobilien sowie persönlichen Besitztümern und Investitionen.

Ihr Sohn verdient durchs Herzogtum und seine Kunst ebenfalls ein hübsches Sümmchen und gibt davon…

…sogar noch ein sehr gro zügiges Taschengeld an seine Kinder ab.

W hrend Prinzessin Amalia vorerst auf ihre satte Apanage verzichten will, bekommen ihre Eltern selbst nach Abzug der Personal und Materialkosten ein stattliches Gehalt.

Willem-Alexander bekommt als König etwa eine Million Euro pro Jahr. Königin Maxima immerhin 400.000 Euro. Ein krasser Unterschied.

Kronprinz Haakon und Mette-Marit bekommen zusammen ca. eine Million Euro. Rund 40 Millionen Euro kostet die Steuerzahler die Monarchie por Jahr. Doch davon geht nur nur ein „kleiner“ Teil an das royale Paar.

Die spanischen Royals kassieren im Vergleich zu ihren europ ischen Kollegen ziemlich wenig. König Felipe bekommt 237.000 Euro pro Jahr…

…Ehefrau Letizia 130.000 Euro. Obwohl ihr Nachwuchs seit mehreren Monaten als Vertreter der spanischen Krone t tig ist, gehen sie vorerst (offiziell) leer aus.

Die Skandinavier spülen auch dank ffentlicher Auftritte, festverzinsten Wertpapieren, Aktien und Erbschaften ordentlich Geld in die Kasse. König Carl Gustaf bekommt etwa eine Million Euro im Jahr.

Kronprinzessin Victoria verdient 213.000 Euro. Verblüffend: Ihre jüngere Schwester…

…Prinzessin Madeleine bekommt 234.000 Euro.

Auch die Dänen leben nicht schlecht. Doch während Prinz Frederik etwa 2,6 Millionen Euro im Jahr verdienen soll…

…bekommt seine angeblich Ehefrau Mary 288.000 Euro. 

Und Königin Magarete soll es auf stolze 7 Millionen Euro im Jahr bringen. 

Ob Königin Maxima der Niederlande, 50, Haakon von Norwegen, 47, oder Victoria von Schweden, 43, – das Gerücht, dass die Royals alle steinreich sind, hält sich hartnäckig. Die „Vanity Fair“ hat nun geschätzt, wie viel die gekrönten Häupter – und die, die es noch werden – verdienen. Wir verraten es.

Dieses Thema stammt aus der aktuellen IN. 

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