Prinz William: Lob an Kates Kochkünste – und kein Wort über Harry

Prinz William: Lob an Kates Kochkünste – und kein Wort über Harry

Neuer Termin

Prinz William (40) hat am Dienstag (17. Januar) den nächsten öffentlichen Termin wahrgenommen und das Hauptquartier der gemeinnützigen Organisation „Together As One (Aik Saath)“ in Slough bei der Grafschaft Berkshire besucht, die ihr 25-jähriges Bestehen feiert. Gemeinsam wurde dort mit den Freiwilligen in der Küche gekocht. Samt Schürze packte auch William mit an, wie mehrere Bilder zeigen.

Während er mit einer Zange und der Hilfe von zwei Mitarbeiterinnen zahlreiche Spaghetti aus einem Topf in eine Pfanne hineingibt, strahlt und lacht William immer wieder. Laut der britischen „Daily Mail“ soll der Prinz von Wales bei dem Treffen auch von den Kochkünsten seiner Frau, Prinzessin Kate (41), geschwärmt haben: „Ich koche ein bisschen, aber nicht gut. Catherine macht das sehr gut.“ William könne aber immerhin ein „gewöhnliches Steak“ zubereiten, wird er weiter zitiert. Jedoch gibt er zu: „Meine Saucen werden ziemlich trocken und klumpig – daran muss ich arbeiten.“

Auf dem Instagram-Account von William und Kate wird die Arbeit der Organisation gelobt, „von Freiwilligen, die jungen Menschen beim Training zur Konfliktlösung helfen, bis hin zum Global-Grub-Kochprogramm, das dabei hilft, Menschen, die mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sind, mit den Fähigkeiten auszustatten, gesunde, nahrhafte Lebensmittel mit einem knappen Budget zuzubereiten“.

Worüber William allerdings nach wie vor kein Wort verliert, ist sein Bruder Prinz Harry (38) und dessen unlängst veröffentlichte Autobiografie „Reserve“ (Originaltitel „Spare“). Das Buch sorgt seit Wochen für Schlagzeilen und lässt William in keinem guten Licht dastehen. Unter anderem berichtet Harry darin von einem Streit mit seinem Bruder, bei dem William ihn angeblich gepackt und zu Boden geworfen haben soll. Schon bei einem Termin mit Prinzessin Kate am 12. Januar in einem Krankenhaus in Liverpool schien William Nachfragen von Journalisten zu seinem Bruder gekonnt zu ignorieren.

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