Prinz Harrys Ex Cressida Bonas teilt erstes Foto ihres Babys

Ihre kleinen Schätze

Prinz Harrys Ex Cressida Bonas teilt erstes Foto ihres Babys

Die Royal-News des Tages im Ticker

  • Prinz Harrys Ex Cressida Bonas teilt erstes Baby-Foto
  • König Charles III. sucht Teilnehmer für seine Krönungszeremonie
  • Prinz Joachim gönnte sich mit seiner Familie eine Auszeit in Hanoi

6. Januar: Prinz Harrys Ex Cressida Bonas teilt erstes Baby-Foto

Ach wie süß! Cressida Bonas (33) ist zum ersten Mal Mama geworden. Das verkündet die Ex von Prinz Harry (38) nun mit einem Baby-Foto auf Instagram. „Ich begrüße das Jahr 2023 mit diesen zwei Schätzen“, schreibt sie zu dem Bild. Zu sehen ist die Mama selbst, die auf ihrer Brust ihr Baby und ihren kleinen Hund liegen hat. „Frohes neues Jahr euch allen!“ Den Namen oder das Geschlecht ihres Babys hat sie noch nicht verraten. Ende November schon wurde Cressida mit ihrem Mann und Kinderwagen in London gesichtet. Nun zeigt sie zum ersten Mal ihr großes Glück als Mutter und bestätigt damit offiziell die Geburt.

Zu den prominenten Gratulanten zählen jetzt etwa die australische „Torn“-Sängerin Natalie Imbruglia (47) und das britische Model Poppy Delevingne (36). Zahlreiche weitere Glückwünsche erreichen die 32-Jährige via Instagram. Im Juli 2020 hat Cressida den 33-jährigen Harry Wentworth-Stanley geheiratet, mit dem sie sich zwei Jahre zuvor verlobt hatte. Von 2012 bis 2014 war sie mit König Charles’ III. (74) jüngstem Sohn Harry zusammen und galt lange Zeit als It-Girl. Ein Image, von dem sie sich lange versuchte zu befreien. Ihre schönste Rolle hat sie nun angenommen: die Rolle einer Mama.

5. Januar 2023: König Charles sucht Teilnehmer für seine Krönungszeremonie

König Charles III. (74) hat das Volk aufgerufen, sich um zeremonielle Rollen bei seiner Krönungszeremonie am 6. Mai zu bewerben. Bis zum 3. Februar können sich Interessierte per E-Mail melden, um bei dem seltenen Schauspiel eventuell hautnah dabei zu sein. Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist allerdings, dass der Antragsteller eine Verbindung mit einem früheren Träger dieser Aufgaben bei der Krönung von Elizabeth II. im Jahr 1953 nachweisen kann, beispielsweise als Nachfahre oder Nachfolger im Amt.

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Man habe eigens eine Stelle eingerichtet, um die Bewerbungen zu prüfen, teilte die zentrale Regierungsbehörde Cabinet Office am Donnerstag mit. Wie die Zeitung „The Telegraph“ berichtete, handelt es sich um Aufgaben wie das Tragen zeremonieller Gegenstände wie der königlichen Insignien, die dem König im Rahmen der Krönung überreicht werden, oder eines Baldachins über seinem Kopf. Der Brauch, Bewerbungen für zeremonielle Rollen bei der Krönung entgegenzunehmen, geht bereits auf das Jahr 1377 zurück, so der „Telegraph“-Bericht. (mit dpa)

Prinz Joachim gönnte sich mit seiner Familie eine Auszeit in Hanoi

Im September ließ Königin Margrethe von Dänemark (82) überraschend die Bombe platzen – sie entzieht einigen Mitgliedern der Königsfamilie die Titel! Betroffen sind davon die Kinder ihres Sohnes Prinz Joachim (53) und dessen Frau Marie von Dänemark (46), die sich ab sofort nur noch „Graf“ beziehungsweise „Gräfin“ von Monpezat nennen dürfen. Seit dieser Entscheidung ist das Verhältnis von Mutter und Sohn angespannt. Kein Wunder also, dass die Familie die Feiertage nicht zu Hause, sondern im Urlaub verbrachte.

Prinz Joachim verschlug es über Weihnachten nach Hanoi – das berichtet zumindest das dänische Magazin „Her & Nu“. Der Palast hüllt sich bezüglich des Urlaubsortes zwar in Schweigen, dem Bericht zufolge holte das Paar mit den Kindern Graf Nikolai, Graf Felix, Graf Henrik und Gräfin Athena einen Trip nach, der schon im Jahr 2020 geplant gewesen war. Dank seines verstorbenen Vaters Prinz Henrik (1934-†2018), der mehrere Jahre in Hanoi lebte, hat Prinz Joachim eine ganz besondere Verbindung zu Vietnam. Nach dem ganzen Trubel um den Titelentzug der vergangenen Monate offenbar der beste Ort, um etwas zur Ruhe zu kommen.

2. Januar 2023: Verlobter von Prinzessin Märtha Louise teilt emotionales Statement

Nachdem sich Prinzessin Märtha Louise von Norwegen (51) erst kurz vor Weihnachten mit einer Nachricht auf Instagram gegen die Presse zur Wehr setzte, legt ihr Verlobter nun nach. In einem langen Post teilt Durek Verrett (48) gegen die Medien aus und behauptet, sie würden Lügen über ihn erzählen, nur um ihre Storys zu verkaufen und einen „Wut-Mob“ gegen ihn aufzubauen. „Es macht mich traurig, zu sehen, dass die Menschen mich einen Lügner nennen in Bezug auf die Menge an Rassismus, die ich in Norwegen ertragen habe“, beginnt er seine Mitteilung bei Instagram. „Selbst wenn einige Leute in Norwegen mit meinen spirituellen Praktiken nicht einverstanden sind, sollte man jemanden niemals einen Schwindler oder Scharlatan nennen“, so Verrett weiter. Dies sei einfach nur verleumderisch und die Presse wolle ihn in ein schlechtes Licht setzten. Er fordert: „Genug ist genug! Erzählt die Wahrheit!“

Die royale Familie stehe in dieser Angelegenheit hinter ihm, wie er beteuert: „Ich halte es auch für schlechten Journalismus zu behaupten, mein zukünftiger Schwiegervater und der Rest der royalen Familie würden bei diesen Rassismus-Anschuldigungen gegen mich nicht hinter mir stehen.“ Er sei von der ganzen Familie willkommen geheißen und sie sollen ihn und ihre Verlobung von Anfang an unterstützt haben. „Die Wahrheit ist, meine zukünftigen Schwiegereltern, ihre Familie und ich stehen uns sehr nah. Wir haben Respekt für die Rolle des jeweils anderen im Leben“. Sein Appell an die Presse lautet: „Hört auf, die Welt mit euren Lügen und Fehlinformationen zu manipulieren!“ Schließlich habe sich König Harald von Norwegen (85) erst Anfang November zu den Rassismus-Vorwürfen und seinem zukünftigen Schwiegersohn zu Wort gemeldet. „Wir lernen uns immer besser kennen und werden mehr mit ihm sprechen, wie in einer Familie“, sagte der damals an der Seite seiner Frau bei einem Pressetermin in Sykkylven.

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