Prinz Harry sollte Freundschaft mit den Obamas retten

Prinz Harry sollte Freundschaft mit den Obamas retten

Meghan wollte nicht, dass die Freundschaft mit den Obamas endet

Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40) haben bis vor Kurzem eine Freundschaft zu Barack (60) und Michelle Obama (57) gepflegt. Damit soll jetzt angeblich Schluss sein. Die Gründe dafür sind vielfältig, aber für Meghan nicht Grund genug, die Freundschaft zu beenden: Sie wollte angeblich das Verhältnis retten und hat Prinz Harry gebeten, das Gespräch zu den Obamas zu suchen.

Konflikte zwischen den Obamas und den royalen Aussteigern

Was ist zwischen den beiden Paaren überhaupt vorgefallen? Ein Insider verriet dem US-Magazin „Life & Style“ einige Gründe, weswegen sich die Obamas von Meghan und Harry abgewendet haben sollen. Michelle Obama soll angeblich die Freundschaft gegenüber Meghan Markle beendet haben, weil sie ihr nicht vertrauen konnte und das Gefühl hatte, Meghan könnte manchmal „falsch sein“. Sie soll den Verdacht gehabt haben, die Herzogin würde sie nur ausnutzen, um ihre eigene Karriere voranzutreiben. Eine heftige Anschuldigung! Außerdem habe die ehemalige First Lady das Oprah-Interview von Harry und Meghan respektlos gegenüber Queen Elizabeth II. empfunden. Auch Gerüchte darüber, dass Meghan und Harry den Obamas einiges nachmachen würden, kursieren und belasteten letztendlich das Verhältnis.

Gibt es noch was zu retten?

Obwohl es Prinz Harry unangenehm war, soll er für seine Frau das Gespräch zu den Obamas gesucht haben – doch dass es eine Versöhnung gibt, sieht der Insider eher nicht kommen: Barack Obama hat die Herzogsfamilie nicht zu seinem 60. Geburtstag eingeladen, bei dem Promigrößen wie Tom Hanks, Beyoncé und George Clooney auf der Einladungsliste standen. Auch zur Geburt des Töchterchens Lilibeth von Meghan und Harry gab es keine öffentlichen Glückwünsche.

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