Prinz Harry: 2 Wochen nach Dianas Tod erhielt er Geburtstagsgeschenk von ihr

Royal-News 2023 im GALA-Ticker

6. Januar 2023

Zwei Wochen nach Dianas Tod erhielt Prinz Harry Geburtstagsgeschenk von ihr

Zwei Wochen nachdem Prinzessin Diana, † 36, im August 1997 bei einem Autounfall ums Leben kam, wurde Prinz Harry 13 Jahre alt. Es dürfte der wohl traurigste Geburtstag sein, den der heute 38-Jährige je gefeiert hat. Obwohl seine geliebte Mutter nicht dabei sein konnte, habe sie ihrem Zweitgeborenen bereits im Voraus ein Geschenk besorgt, wie Harry nun in seinen Memoiren "Spare" verrät.

Der Herzog von Sussex habe seinen Ehrentag am 15. September damals in seiner Schule Ludgrove gefeiert. Dort sei Sarah McCorquodale, 67, Dianas ältere Schwester aufgetaucht, um Harry das Präsent zu überreichen, das seine Mutter vor ihrem Tod für ihn ausgesucht hatte. Es war eine Xbox, weil der junge Prinz Videospiele liebte. Trotz seiner tiefen Trauer habe ihn die Überraschung glücklich gemacht.

5. Januar 2023

Prinzessin Anne beendet royale Weihnachtspause

Beim traditionellen Spaziergang in Sandringham am 25. Dezember fehlte Prinzessin Anne, 72, als einziges Mitglied der britischen Königsfamilie. Das "Hello!"-Magazin ging davon aus, dass die Tochter der verstorbenen Queen Elizabeth, †96, angeblich erkältet sei und deshalb nicht teilnehmen konnte. Eine andere Erklärung dürfte nicht auf den am härtesten arbeitenden Royal zutreffen.




Weihnachten mit der Royal Family Die schönsten Bilder aus Sandringham

Da dürfte es auch keine Überraschung sein, dass Anne die Erste aus der Familie war, die nun zu ihren öffentlichen Aufgaben zurückgekehrt ist – und sich das erste Mal seit ihrer Abwesenheit in der Öffentlichkeit zeigte. Bei der Oxford Farming Conference beendete sie den vormittaglichen Sitzungteil an der Universität von Oxford mit einer Rede, die sie in ihrer Funktion als Ehrenpräsidentin hielt. Und wer weiß: Vielleicht ist der karamellfarbene Schal ein Hinweis auf eine zurückliegende Erkältung.

Prinz Harry: Rührende Hommage an Prinzessin Diana in seinem Buch

Eigentlich soll "Spare" (deutscher Titel "Reserve") erst am 10. Januar im Handel erhältlich sein, in Spanien stehen die Memoiren von Prinz Harry, 38, aus Versehen aber schon heute mit dem Titel "En La Sombra", was übersetzt "Im Schatten" bedeutet, in den Bücherregalen der Läden. Der Inhalt ist laut "Daily Mail" vier ganz besonderen Menschen in seinem Leben gewidmet. "Für Meg, Archie und Lili… und natürlich meine Mutter", steht angeblich auf einer der ersten Seiten der schon jetzt mit Spannung erwarteten Autobiografie des britischen Royals geschrieben. Er nutzt also die Gelegenheit, seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana, †36, Tribut zu zollen. 

Ob die von dem Inhalt der Memoiren ihres Sohnes allerdings so begeistert wäre? Immerhin macht er darin nicht nur allerhand Enthüllungen über sein Leben hinter Palastmauern, vor allem sein großer Bruder bekommt darin sein Fett weg. So berichtet Harry unter anderem von einer handfesten Auseinandersetzung mit Prinz William, 40, bei der er zu Boden ging und sich eine Verletzung zuzog. Eine Versöhnung der beiden Brüder scheint damit noch unwahrscheinlicher geworden zu sein. 

Prinz William und Prinz Harry: So nannten sie sich, als die Brüder-Welt noch in Ordnung war

Einst waren sie enge Vertraute, doch in den vergangen Jahren wurde ihre Entzweiung immer deutlicher: Prinz William, 40, und Prinz Harry, 38, haben sich seit der Hochzeit des Jüngeren mit Herzogin Meghan, 41, auseinandergelebt. Mehr noch: Die im Dezember 2022 erschienene Netflix-Doku der Sussexes enthüllt einen ernsthaften Disput zwischen den Geschwistern. Von einer lautstarken Auseinandersetzung ist die Rede und in den am 10. Januar 2023 erscheinenden Memoiren von Harry beschreibt der vor drei Jahren aus dem Dienst der Krone Ausgeschiedene laut "Daily Mail" eine Szene, bei der ihn der Ältere zu Boden geworfen haben soll. Dabei waren die Brüder vor Megxit & Co. einander herzlich verbunden und hatten sogar liebevolle Spitznamen füreinander. 

Die Söhne von König Charles, 74, sollen sich gegenseitig "Willy" und "Harold" genannt haben, wie aus einer Passage der Biografie "SPARE" im Vorfeld ihrer Erscheinung durchgesickert sein soll. Bezeichnungen, die offensichtlich nicht von ungefähr kommen, orientieren sie sich doch stark an den ursprünglichen Namen der beiden Royals. Aktuell gehören diese bisher als kleines Geheimnis der Geschwister gehüteten Benennungen wohl der ehemals glücklichen Vergangenheit an. Ob sie sich jemals wieder so nennen werden, steht zu diesem Zeitpunkt in den Sternen. 

4. Januar 2023

Royal Family reist zur Beerdigung von Papst Benedikt nicht nach Rom

Am 31. Dezember 2022 ist der emeritierte Papst Benedikt XVI. im Alter von 95 Jahren verstorben, am 5. Januar 2023 wird das ehemalige Oberhaupt der Katholiken in der Krypta des Petersdoms in Rom beerdigt. Neben etlichen Politiker:innen und Geistlichen haben bereits einige Royals ihre Teilnahme an dem Begräbnis bestätigt, unter ihnen sind laut "Daily Mail" Königin Sofia von Spanien, 84, und König Philippe von Belgien, 62, mit seiner Frau Königin Mathilde, 49. Weitere Zusagen werden in den kommenden Stunden erwartet.

Von der britischen Königsfamilie soll allerdings niemand am morgigen Donnerstag nach Italien fliegen, berichtet "Daily Mail" weiter. Eine herbe Enttäuschung. "Obwohl niemand realistischerweise mit der Teilnahme von König Charles rechnete, hatte man gehofft, dass vielleicht ein jüngeres Mitglied der königlichen Familie an der Beerdigungsmesse teilnehmen würde, vor allem, da König Charles Franziskus nach seinem Tod eine rührende Ehre erwiesen hatte", sagt ein Vatikan-Insider gegenüber der Zeitung. Stand jetzt ist die Bildungsministerin Gillian Keegan, 54, die ranghöchste Vertreterin Großbritanniens, die an der Beerdigung des emeritierten Papstes teilnimmt.

Skurriles Ereignis an Weihnachten brachte König Charles zum Lachen

König Charles, 74, sowie weitere Mitglieder der Royal Family haben sich am ersten Weihnachtsfeiertag bei ihrem Spaziergang in Sandringham gut gelaunt gezeigt. Dass es auch hinter den Kulissen amüsant zuging, verrät nun ein Freund des Monarchen gegenüber "Daily Mail". Kurz vor den Feiertagen sei der Regent mit Königin Camilla, 75, in einem Lokal im Londoner Stadtteil Mayfair gewesen. "Der König und die Königin nahmen an einer Party im Pub teil und der Kellner musste ein großes Tablett mit Häppchen aus der Küche hochtragen. Er öffnete die Zimmertür mit dem Rücken, sodass er das schwere Tablett mit beiden Händen halten konnte. Dann stieß er mit jemandem zusammen", berichtet der Vertraute von Charles.

Und weiter: "Er drehte sich um und sah, dass es der König war. Erschrocken sagte er: 'Tut mir leid, König'". Das habe der Monarch außerordentlich lustig gefunden – nicht den Zusammenstoß an sich, sondern die Tatsache, dass er "König" und nicht "Eure Majestät" genannt wurde. Es sei sogar das erste Mal gewesen, dass der 74-Jährige mit "König" angesprochen wurde. Damit beweist Charles einmal mehr, dass er einen ausgeprägten Sinn für Humor hat. 




Weihnachten mit der Royal Family Die schönsten Bilder aus Sandringham

3. Januar 2023

Prinz George: Sein Rentierbild begeistert die Künstlerin des Originals

Nicht nur bei den vielen Royal-Fans hat Prinz George, 9, mit seiner Zeichnung zu Weihnachten für Begeisterung gesorgt, auch die Künstlerin, von der sich der älteste Sohn von Catherine, Princess of Wales, 40, und Prinz William, 40, inspirieren ließ, hat er voll und ganz überzeugt.

Am 25. Dezember überraschte das britische Kronprinzenpaar mit ganz besonderen Weihnachtsgrüßen, indem es ein selbst gemaltes Rentierbild von George veröffentlichte. Nun meldete sich die Künstlerin Hannah Dale, von der das Original stammt, zu Wort und lobte Georges Talent.

Hannah Dale war überrascht, als sie am ersten Weihnachtstag die Zeichnung von George sah und fühlte sich geehrt, dass ihr Motiv von einem Rentier im Schnee mit Vögeln auf seinem Geweih so gut bei dem Neunjährigen ankam, dass er sich selbst daran versuchte. Gelungen ist Georges Version ihrer Meinung nach auf jeden Fall. "Er hat offensichtlich Talent. Er hat ein Auge für Form und Farbe. Es war schön. Es war wirklich schön zu sehen. Er hat ein gutes Auge für Farben. Ich denke, das ist bei Aquarellfarben immer schwierig, aber er hat einige gute Schattierungen und Töne hinbekommen. Ich denke, dass seine Liebe zu Tieren und zur Natur offensichtlich etwas ist, das seine Aufmerksamkeit erregt hat", sagte die Malerin gegenüber "HELLO!" und betont, dass Georges Eltern sicher stolz auf ihren Sohn seien.

https://www.instagram.com/p/Ck58ZF1IqYa/

2. Januar 2023

Sarah Ferguson: Rührendes Gedicht für Queen Elizabeth

Sarah Ferguson, 63, gedenkt einmal mehr ihrer ehemaligen Schwiegermutter. Zu Neujahr widmet sie Queen Elizabeth, †96, rührende Zeilen. "Wir werden dich immer vermissen, liebste Freundin. Du verweilst in unseren Herzen. Frohes neues Jahr", schreibt die Ex-Frau von Prinz Andrew, 62, auf Instagram zu einem Foto, das die im September verstorbene Monarchin strahlend im gelben Kostüm auf Royal Ascot 2018 zeigt. 

Im nächsten Bild ist das handgeschriebene Gedicht mit dem Titel "We Will Miss You Dearest Friend" zu lesen. "Wenn die Primeln an den Ufern von Windsor so klar erscheinen, neue Anfänge, neue Wege, neue Regenbögen zu sehen, bist du in unseren Herzen versteckt, auch wenn wir getrennt sind – so begrüße 2023 im Wissen, dass du frei bist. Frohes neues Jahr", so die emotionalen Zeilen übersetzt, mit der Sarah Ferguson ihrer geliebten Ex-Schwiegermutter noch einmal Tribut zollt. 

https://www.instagram.com/p/Cm2VgGXODnv/

König Charles und Königin Camilla beim Gottesdienst in Sandringham

Das neue Jahr beginnt König Charles, 74, mit einer Tradition seiner verstorbenen Mutter. Gemeinsam mit Königin Camilla, 75, besuchte er gut gelaunt und bei bestem Wetter am 1. Januar 2023 den Neujahrsgottesdienst in Sandringham. Das Paar wurde vom Bischof von Norwich, Graham Usher, und dem Reverend Canon, Dr. Paul Williams, in Empfang genommen. Auf dem Weg zur St. Mary Magdalene Church blieb dem Monarchen und seiner Frau sogar Zeit, die wartenden Menschen zu begrüßen. Camilla hatte sich zu diesem Anlass warm in einen dunkelbraunen Mantel und schwarze Handschuhe eingepackt und trug dazu einen Hut mit Feder. Charles hatte für seinen ersten Neujahrsgottesdienst in seiner neuen Rolle als König einen hellen Tweed-Mantel zum dunklen Anzug gewählt. 

Damit nimmt König Charles eine beliebte Tradition von Queen Elizabeth, †96, wieder auf. In den vergangenen zwei Jahren hatte die Royal Family aufgrund der Pandemie und des Gesundheitszustandes der Queen verzichten müssen. 

Royal-News der vergangenen Wochen

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Verwendete Quellen: hellomagazine.com, instagram.com, dailymail.co.uk

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