Postpartale Depression: Kylie Jenner offenbart Gefühlschaos nach zweiter Geburt

Hat ihr Sohn deshalb noch keinen Namen?

Postpartale Depression: Kylie Jenner offenbart Gefühlschaos nach zweiter Geburt

Ihr Leben ist ein absoluter Traum: Sie hat zwei gesunde Kinder zur Welt gebracht, hat die große Liebe gefunden und ist erfolgreich im Business. Und trotzdem hat Kylie Jenner wie jede andere Person auf der Welt mit heftigen Rückschlägen zu kämpfen. Wie die Selfmade-Milliardärin jetzt offenbart hat, hatte sie nach der Geburt ihres Sohnes mit postpartalen Depressionen zu kämpfen. Eine regelrechte Horrorzeit für den Reality-Star.

Kylie Jenner hat "ununterbrochen geweint"

Kylie Jenner ist Vorbild für viele junge Menschen und genießt in den Augen vieler einen beneidenswerten Alltag. In einer solchen Situation kann es schwer sein, sich Schwächen oder Probleme einzugestehen. Doch jetzt geht Kylie ganz bewusst an die Öffentlichkeit, um zu zeigen: Auch in ihrem Leben gibt es dunkle Zeiten.

In einem Trailer für eine neue Folge der Familienshow „The Kardashians“ spricht sie erstmals über ihre Gefühle nach der Geburt ihres Sohnes. Nachdem der Kleine im Februar 2022 das Licht der Welt erblickt hat, sei sie in eine postpartale Depression gerutscht. „Ich habe drei Wochen lang ununterbrochen geweint“, offenbart sie im Gespräch mit ihrer etwas älteren Schwester Kendall Jenner und gibt zu, dass sie ihre Gefühle selbst nicht deuten konnte.

Ihr Sohn ist noch immer namenslos

Als sie gemerkt habe, dass ihre Hormone verrückt spielen, sei sie aus allen Wolken gefallen. „Für andere Mütter, die das gerade durchmachen… für mich war es auch nicht einfach. Ich muss mir einfach immer wieder vor Augen halten, dass ich einen ganzen Menschen geschaffen habe, einen wunderschönen, gesunden Jungen“, ruft sie sich zurück ins Gedächtnis. Und einen Appell hat sie noch für andere Frauen im Gepäck: „Wir müssen aufhören, uns selbst unter Druck zu setzen!“

Ob ihr Sohn deshalb noch keinen Namen hat? Kurz nach der Geburt hatte sie „Wolf Webster“ öffentlich zurückgerufen und erklärt, dass sie sich mit ihrer Wahl nicht wohlfühle und ihr Sprössling wieder namenslos sei. Bis heute ist offiziell nicht bekannt, wie der Kleine heißt.

Angesichts ihrer postpartalen Depressionen ist dieses Thema wohl erst einmal irrelevant. (cch)

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