Er wird nie wieder Sport machen können
Not-OP! Ex-DSDS-Star Jannik Rubeck entkam knapp einer Querschnittslähmung
Ex-DSDS-Star Jannik Rubeck entkommt Querschnittslähmung
Was für ein Horror! Ex-DSDS-Teilnehmer Jannik Rubeck (26) liegt im Krankenhaus und ist nur knapp einer Querschnittslähmung entkommen! Nicht das erste Mal, dass der Sänger mit seiner Gesundheit für Schlagzeilen gesorgt hat. Nun offenbart er, dass er in den letzten Monaten gleich mehrfach operiert werden musste. Mehr dazu im Video.
Jannik: „Ich bin überglücklich, dass ich knapp dem Rollstuhl entkommen bin“
Seit September 2022 herrscht Funkstille auf seinem Instagram-Account. Kein Update mehr von dem Ex-Freund von Model Gisele Oppermann (35) und Sänger, der 2016 im Casting der 13. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ stand. RTL hat der junge Mann nun aus dem Krankenhausbett erzählt, welche Odyssee er hinter sich hat. „Ich stand kurz vor einer Querschnittslähmung“, berichtet Jannik.
In einer achtstündigen Operation seien ihm zunächst am 2. Januar zwei künstliche Wirbel sowie mehrere Schrauben und Stangen in den Rücken gesetzt worden, nachdem „ein Wirbel fast mein Rückenmark durchtrennt hätte.“ Das sei noch die Folge eines Autounfalls im Jahr 2016 gewesen, erklärt er weiter. „Ich hatte keine Bandscheibe mehr“, und da die Knochen aufeinandergerieben haben, hätte es fast sein Rückenmark durchtrennt. Zum Glück aber sei er nun gerettet, die Not-OP gut verlaufen. „Ich bin überglücklich, dass ich ganz knapp dem Rollstuhl entkommen bin.“ Sport machen könne er allerdings nie wieder.
Im Video: Nach einem Monat Trennung von Gisele Oppermann
Jannik Rubeck und Gisele Oppermann haben sich getrennt
Nicht der erste Gesundheits-Schock für Jannik
2017 bekam der Sänger die erschreckende Diagnose Darmkrebs. Der Tumor konnte entfernt werden. 2021 dann aber der erneute Krebs-Schock: Jannik hatte einen Knoten am Hoden ertastet. Zum Glück stellte sich dieser als ein gutartiger Tumor heraus. Nach allem Drama jetzt die Sorge um seine Wirbelsäule!
Fotos, die er RTL aus dem Krankenhaus geschickt hat, zeigen ihn mit Drainage-Schläuchen und großer Wunde am Rücken. Er habe Blutungen am Rückenmark gehabt. „Auch das musste schnell operiert werden, um den Fremdkörper zu entfernen“, erklärt Jannik. „Auch das hätte zur Lähmung führen können.“ Die zweite Not-OP erfolgte am 4. Januar.
Cannabis soll ihm nun helfen
In den vergangenen Jahren habe er bereits Opiate und sogar Fentanyl, ein starkes Schmerz- und Betäubungsmittel, zu sich genommen. In der kommenden Woche soll Jannik in eine Spezialklinik in Berlin verlegt werden. Eine Woche später würde dort dann eine Cannabis-Therapie starten, wie er erzählt: „Ich bin jetzt bald bei einem der besten Experten für Schmerztherapie.“ Seine Verträglichkeit auf Cannabis-Öl sei bereits getestet worden.
Zum Glück muss der junge Mann die furchtbaren Torturen nicht alleine durchstehen: „Ja, meine Freundin ist 100% für mich da und es berührt mich, dass sie diesen Weg so mit mir geht und ihre Bedürfnisse hinten anstellt!“ Die Beziehung aber wolle er vorerst privat halten. (vne)
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