Meghans "Leid": Für Prinz Harry hat seine Familie Mitschuld!

Hat die Königsfamilie Mitschuld an Herzogin Meghans (41) Problemen? Durch ihre Heirat mit Prinz Harry (38) trat die gebürtige US-Amerikanerin in das Leben einer britischen Royal ein. Doch nach anfänglicher Euphorie wendete sich das Blatt schnell und die Presse fing an, sich gegen sie zu stellen. Das belastete sie so sehr, dass sie ihre Arbeit für den Palast gemeinsam mit ihrem Mann niederlegte. Jetzt macht Harry seine Familie für Meghans seelische Schmerzen mitverantwortlich.

In seinem ITV-Interview mit Tom Bradby (55) verdeutlichte Harry nun, wie schlimm die Situation für Meghan gewesen sei und welchen Anteil seine Familie daran haben soll. In seiner Autobiografie „Reserve“ betonte er, dass die Königsfamilie mitschuldig an Meghans „Schmerzen und Leiden“ sei. Sie sollen die Hetzjagd der Presse akzeptiert und sich praktisch hinter den Palastmauern versteckt haben. Er findet auch, dass es Mitglieder in der Familie gebe, die einen „Pakt mit dem Teufel“ eingehen würden, um gute Schlagzeilen zu bekommen, weshalb das Verhältnis zur britischen Presse so schwierig sei.

Die Presse habe sich vor allem auf den Aspekt von Meghans Hautfarbe gestützt, der aber auch am empfindlichsten ist. So sei die angebliche Sorge rund um die Hautfarbe ihres gemeinsamen Sohnes Archie (3) entstanden. Seiner Familie mache Harry hier aber keinen Vorwurf. „Unbewusste Voreingenommenheit“ falle keineswegs in die Kategorie Rassismus.


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