First Lady wieder „frohen Mutes“
Krebs-OP! Ärzte entfernen Geschwüre bei Jill Biden
Es ist bereits geschafft: Die First Lady der USA, Jill Biden (71), musste sich eine Operation unterziehen, bei der ihr zwei Hautkrebs-Geschwüre entfernt wurden. Der Amtsarzt vom Weißen Haus, Kevin O’Connor, kann aber wieder gute Nachrichten verkünden: Der 71-Jährigen gehe es nach dem Eingriff „gut“ und sie sei wieder „frohen Mutes“.
Jill Biden litt unter Hautkrebs
Nachdem Anfang Januar mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten, dass sich die First Lady der USA, Jill Biden, einer Operation unterziehen müsse, soll der Eingriff nun überstanden sein. „Bei einem routinemäßigen Hautkrebsscreening wurde eine kleine Läsion über dem rechten Auge der First Lady gefunden“, berichtete Amtsarzt Kevin O’Connor. Ursprünglich habe sich Biden aufgrund einer Hautveränderung in der Nähe ihres rechten Auges in Behandlung begeben, berichtet „ntv.de“.
Lese-Tipp: Gesundheitslexikon: Basaliom (Weißer Hautkrebs).
Bei der Untersuchung habe sich der Verdacht auf Hautkrebs bestätigt. Außerdem sei eine weitere betroffene Stelle auf der linken Brusthälfte gefunden worden. Beide Hautstellen konnten während der Operation erfolgreich entfernt werden. Laut O’Connor habe es sich bei den Geschwüren zwar um Hautkrebs gehandelt, aber der Arzt geht davon aus, dass sich die Basalzellkarzinome nicht weiter ausbreiten. Das unterscheide diese Form von anderen, gefährlichen Arten des Hautkrebses.
Nach der Operation ist sie wieder "frohen Mutes"
Außerdem wurde Jill Biden eine Gewebeprobe entnommen, die noch untersucht wird. Das Ergebnis dieser Untersuchung steht laut „ntv.de“ noch nicht fest. Nach dem Eingriff leidet die First Lady laut O’Connor zwar noch an einer Schwellung im Gesicht, ihr gehe es aber „gut“ und sie sei wieder „frohen Mutes“.
Für ihren Ehemann Joe Biden (80), der Jill ins Krankenhaus begleitete, dürfte die Erkrankung seiner Frau traurige Erinnerungen hervorrufen. 2015 starb sein Sohn Beau Biden (†46) an einem Hirntumor. Umso schöner, dass es der First Lady nun wieder gut zu gehen scheint. (cre)
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