Jetzt teilt Meghans Bekannte aus: "Diese Dämonisierung zeigt nur, wie viel Angst sie vor dir haben"

Herzogin Meghan, 41, ist mit ihrer Heirat mit Prinz Harry, 38, im Mai 2018 zur Zielscheibe der britischen Presse geworden. In ihrem Podcast "Archetypes" gewährt sie hin und wieder kleine Einblicke in ihr Seelenleben. So wird auch in der aktuellen Folge der Spotify-Produktion deutlich, wie sehr sie unter Beschuss der Medien stand – und, wie sehr sie darunter litt. 

Herzogin Meghan: Seltener Einblick in ihre Beziehung mit Harry

Im Gespräch mit Schauspielerin und Aktivistin Jameela Jamil, 36, hinterfragt sie die Stereotypen und Vorurteile, mit denen Frauen in der Welt des Aktivismus konfrontiert werden. Beide haben damit durchaus Erfahrung. Während Jamil erklärt, dass ihr vor allem ihr Partner eine wichtige Stütze ist, plaudert sie auch einige Details über Meghans Beziehung zu Prinz Harry, 38, aus. "Er versteht mich und ist einfach ein unglaublicher Mensch und Freund. Und ich weiß, dass du eine sehr ähnliche Dynamik mit Harry hast", erzählt sie. "Als wir uns einmal zu viert getroffen haben, gab es diese wirklich süße Dynamik zweier sehr ähnlicher Beziehungen und es war sehr schön für mich zu sehen, dass du das in deinem Zuhause hast. Weil du es brauchst."

Herzogin Meghan: „Danke, dass du dich wehrst“

Im Hintergrund hört man Meghan leise zustimmen. Jameela Jamil hat als Britin erster Hand mitbekommen, wie ihre Schauspielkollegin noch vor ihrer Hochzeit mit dem Königssohn von der nationalen Presse zerrissen wurde. "Es ist eine unfassbare Menge an Sch***, die du hinnehmen musstest, Meghan. Ich kann es nicht glauben. Und ich habe dich verteidigt, Jahre bevor ich dich kennengelernt hatte, weil es mich so wütend gemacht hat", so die 36-Jährige. 

Als "schwierig" abgestempelt Teilt Herzogin Meghan hier erneut gegen die Royals aus?

"Ich war so wütend über die Verdrehung des Bildes dieser ganz normalen, sehr freundlichen, sehr zivilisierten Frau. Diese Dämonisierung zeigt nur, wie viel Angst sie vor dir haben. Und es tut mir so leid, dass du das aushalten musstest. Es hat die extreme Unfreundlichkeit, Bigotterie und Frauenfeindlichkeit in unseren Medien wieder ins Licht gerückt", meint Jamil, die hofft, dass sich die Zeiten ändern, da "sich so viele von uns wehren." 

Kaum vorstellbar, welche Emotionen diese wohlwollenden und rührenden Worte in Meghan auslösen. "Danke, dass du dich wehrst", antwortet die nur. 

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