James Bond und die Autos: Diese Dienstwagen von 007 sind legendär

James Bond und die Autos: Diese Dienstwagen von 007 sind legendär

Diese Autos stehen bei James Bond 007 hoch im Kurs

Daniel Craig tritt in „Keine Zeit zu sterben“ seinen letzten Auftrag als James Bond an. RTL berichtet am 28. September ab 18.00 Uhr live und exklusiv vom roten Teppich der Weltpremiere des neuen Bond-Films. Doch bevor es endlich so weit ist, zeigen wir die coolsten Dienstfahrzeuge des MI6-Agenten – inklusive einiger schräger Gadgets!

Der James-Bond-Klassiker: Aston Martin DB5

Das wohl bekannteste James-Bond-Auto ist der Aston Martin DB5. 2019 wurde einer dieser Wagen in Kalifornien für 6,38 Mio. Dollar versteigert. Auch in „Keine Zeit zu sterben“ kommt der berühmte Klassiker wieder vor, nachdem man ihn bereits in „Skyfall“ und „Spectre“ zu sehen bekam. Diesmal wird das Auto in Matera, Süditalien zu sehen sein, mit vorn angebrachten Gatling-Guns und einer Vorrichtung, die Rauchbomben abwirft. Wegen des immenses Werts und Seltenheitsfaktors– nur drei Originale existieren heute überhaupt noch –kamen beim Dreh Nachbauten zum Einsatz. Zudem kommen laut „Driving.co.uk“ der bullige Land Rover Defender, der Maserati Quattroporte sowie Toyota Land Cruiser im neuen Bond zum Einsatz.

Ford Mustang Mach 1 aus "Diamantenfieber"

Ein roter Mustang sorgte für spektakuläre Szenen bei James Bond. Es ging in „Diamantenfieber“ (1971durch die Wüste Nevadas und letztlich ins nächtliche Las Vegas. Dort folgte ein wilder Auto-Stunt: Auf zwei Rädern lenkte Bond seinen Mustang hochkant durch eine schmale Gasse, um seine Verfolger abzuhängen. Das blieb nicht ohne Opfer. Vier Modelle sollen wegen des Stunts demoliert worden sein, bevor die Szene im Kasten war.

"James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte" hat U-Boot und Auto in einem

Wer kennt das nicht? Man sitz im Auto und braucht plötzlich ein U-Boot. Diesen Spagat macht der Lotus Esprit S1. Zumindest im Bond-Universum. „Wet Nellie“ nennt sich das Fahrzeug in der Version aus „Der Spion, der mich liebte“.Sogar Flugabwehrraketen feuert ins Unterwassergefährt verwandelte Wagen ab. Nichts für Ottonormal-Verbraucher, doch äußerst praktisch, wenn man James Bond heißt.

Bei "GoldenEye" war BMW statt Astor Martin angesagt

Durch „Goldfinger“ und „Feuerball“ war die Automarke schon früh mit James Bond verbunden, da in diesen Streifen Modelle des Herstellers gefahren wurden. Doch bei „GoldenEye“ war alles anders. Hier gab’s Werbedeals, sodass Bond in dem Film hinterm Steuer eines BMW Z3 saß.

Bei "Leben und sterben lassen" wählt James Bond ein ganz besonderes Fortbewegungsmittel

In „Leben und sterben lassen“ findet sich im Gegensatz zu den anderen Bonds kein richtiges Dienstfahrzeug des britischen Geheimagenten. Dafür gibt’s in dem Streifen aus 1973 ein ziemlich lustiges Gefährt zu sehen, das mal so gar nicht zu den gewohnten Luxus-Sportwagen des 007 passt. Der Mini Moke fahren. Kein typisches Bond-Auto, aber immerhin ein echter Hingucker!

Verrückte (Auto-)Gadgets von 007

Natürlich sind die Bond-Autos auch für ihre versteckten Spielereien und Waffensysteme bekannt In „Der Morgen stirbt nie“ darf James Bond ganz praktisch mit einem ferngesteuerten Auto spielen, dem BMW 750iL.Giftdarts verschießt der Cadillac Eldorado aus „Leben und sterben lassen“, Laser aus den Radkappen feuert hingegen der Aston Martin V8 Vantage Volante in „Der Hauch des Todes“. Ach, und dann wäre da ja noch das fliegende Auto aus „Der Mann mit dem goldenen Colt“, der AMC Matador. Nun, ein Geheimagent muss eben auf ALLES vorbereitet sein!

  • Lesetipp: Diese Bond-Gadgets gibt es wirklich!

Im Video: Der Trailer zu "Keine Zeit zu sterben" mit Daniel Craig

James Bond – Keine Zeit zu sterben

James Bond „Keine Zeit zu sterben“ – die Feier von der Weltpremiere live & exklusiv bei RTL

Am 28. September, ab 18.00 Uhr, werden Frauke Ludowig und Guido Maria Kretschmer in dem 45-minütigen „Exclusiv Spezial: Bond is back! Die große 007-Premiere live“ direkt vor Ort und auf dem Red Carpet vor der Royal Albert Hall in London diese einzigartige Weltpremiere begleiten und das „Who is Who“ internationaler Gäste begrüßen. Damit nicht genug: Daniel Craig gibt sein erstes langes TV-Interview für den deutschsprachigen Raum zu seinem letzten Bond-Einsatz! (nos)

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