Fürstin Charlene: Jetzt flüchtet sie hinter die hohen Mauern des Vatikans | InTouch

Fürstin Charlene von Monaco (44) suchte Sicherheit. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Fürst Albert (64) reiste sie für eine Privataudienz zu Papst Franziskus (85) in den Vatikan.

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Dass sich die Fürstin an den Heiligen Vater wandte, ist keine große Überraschung. Obwohl Charlene protestantisch aufwuchs, trat sie bereits 2011 der katholischen Kirche bei. Kurz bevor sie Albert heiratete. Der Katholizismus ist in Monaco die Staatsreligion.

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Jetzt zeigt sich Fürst Albert nach der Sommerpause erstmals wieder bei einem offiziellen Event- ohne seine Charlène von Monaco…

Die Fürstin sucht Frieden

„Aber für mich bedeutet er viel mehr“, erklärte die Fürstin einst. „Die Werte dieser Religion berühren mich zutiefst und entsprechen perfekt meinem Geist.“ Ihren ersten Staatsbesuch im Vatikan im Jahr 2013 beschrieb sie damals als „intensiv und bewegend“.

Bewegend und intensiv, nur auf andere Art, waren die letzte Monate für Charlene ebenfalls. Während eines Aufenthalts in ihrer alten Heimat Südafrika wurde sie sehr krank. Es folgte eine monatelange Belastungsprobe für die Fürstin, die ihre Zwillinge Gabriella und Jacques (7) und ihren Ehemann schmerzlich vermisste.

Nach ihrer Rückkehr ins Fürstentum herrschte aber weiterhin Unruhe. Charlenes Gesundheit war immer noch angeschlagen. Und sicherlich hat sich die lange Trennungszeit auch innerhalb der Familie bemerkbar gemacht.

Bei ihrem diesjährigen Papst-Besuch sprach das Paar rund 25 Minuten hinter verschlossenen Türen mit Franziskus. Der Inhalt des Gesprächs ist privat. Doch nach der Audienz wirkte Fürstin Charlene zutiefst berührt. Vielleicht half der Papst ihr zu beten. Und eine Bitte überhört der Herrgott nie: „Herr, schenk mir Frieden!“

Auch im britischen Königshaus überschlagen sich die Ereignisse:

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