Fürst Albert wartet vergeblich auf Charlène: Nun äußert er sich erstmals zur Rückkehr

Fürst Albert wartet vergeblich auf Charlène: Nun äußert er sich erstmals zur Rückkehr

So lang hockt Fürst Albert schon in Charlènes Warteschleife

Albert von Monaco (63) in der Dauerwarteschleife! Seit Monaten sind Charlène von Monaco (43) und der Fürst räumlich getrennt. Während sie seit März wegen einer Infektion in Südafrika ist, hält er wacker in Monaco die royale Stellung. Nun bricht der zurückgelassene Mann, der angeblich knietief in einer Ehekrise steckt, sein Schweigen. Wie sieht es mit einer Rückkehr seiner Gattin aus?

Fürst Albert strahlt trotz Krisen-Gerüchten Zuversicht aus

Es begann mit einem angeblich noblen Ansinnen. Im März reiste die Fürstin nach Südafrika – im Kampf gegen Nashorn-Wilderei. Nach dem Einsatz für bedrohte Tierarten fand sich Charlène dann aber aufgrund einer Ohren-Infektion selbst in bedrohlicher Lage wieder. Es folgten Komplikationen, Einlieferung ins Krankenhaus, OPs und großes Bangen. Doch für Fürst Albert steht jetzt Hoffnung auf dem Programm. „Sie ist noch in Südafrika, wird aber sehr bald wiederkommen“, äußert er nun im Gespräch mit „StarMag“. Es gehe seiner Frau besser, versichert der Royal. Zuvor müsse sie sich noch Untersuchungen unterziehen.

Charlène von Monaco im "Exil"? Ihr Gatte wischt es weg

Doch beim Warten auf die royale Rückkehr steht Albert sich langsam, aber sicher die fürstlichen Beine in den Bauch. Mittlerweile muss sich der entfernte Ehemann wie in der schlimmsten Telefon-Hotline-Warteschleife aller Zeiten gefangen vorkommen. In Insiderkreisen machen schon länger Gerüchte einer dicken Ehekrise im Königsgeschlecht die Runde. Es wird gemunkelt, Charlènes Zustand diene nur als bequeme Ausrede, um ihrem Schatz fernbleiben zu können. Wenn noch länger gewartet wird, müssen ihre Zwillinge vielleicht bald zweimal hingucken, bevor sie ihre Rückkehrer-Mami überhaupt erkennen.

Im Falle einer Scheidung stünde für sie eine ganze Menge auf dem Spiel. Vor ihrer Hochzeit munkelten Adels-Experten, die Mutter von Jaques und Gabriella habe einen Knallhart-Vertrag unterzeichnen müssen. In dem Dokument soll stehen, dass im Falle einer Scheidung das Sorgerecht für die Kinder an Albert ginge.

Im Video: Fürst Albert unterwegs mit seiner Zwillingsbande

Fürst Albert mit den Zwillingen in Dublin

Dass sie nie wieder zurückkommt, wie zuletzt spekuliert, tut der monegassischen Fürst unterdessen als Phantasterei ab. „Sie ist nicht ins Exil gegangen. Es war wirklich nur ein medizinisches Problem, das behandelt werden musste“, gelobt Albert gegenüber „People“. Sein Wort in Gottes Ohren. Den Zwillingen zumindest wäre es zu wünschen.

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