Fürst Albert & Sharon Stone: Damit hat niemand gerechnet! | InTouch

Seit Monaten sitzt Fürstin Charlène (43) nun schon in Südafrika fest. Eigentlich dachte sie, dass das keine Konsequenzen für ihr Leben haben wird. Doch nun brechen Schicksalstage in Monaco an. Denn ein Hollywood-Star hat es auf ihren Mann abgesehen…

Mehr noch: Sharon Stone (63) schnappt sich den Fürsten (63). Ein Paukenschlag in Monaco! Wird Charlène endlich etwas unternehmen und zurückkehren?

Wie geht es für Albert und Charlène weiter?

Offenbar hat Albert sie ausgetauscht. Denn er kann auf den Galas nicht die Finger von dem Hollywood-Star lassen. Die beiden wirken extrem vertraut, flirten, lachen, strahlen. Für Charlène müssen diese Bilder ein Stich ins Herz sein. Denn eines ist klar: Sharon Stone bringt den nötigen Hollywood-Glanz nach Monaco – so wie einst Alberts Mutter Grace Kelly († 52). Während sie mittlerweile in Gummistiefeln und raspelkurzen Haaren unterwegs ist und kein bisschen Glamour mehr ausstrahlt.

Es gibt Fotos, auf denen sieht Fürst Albert von Monaco (63) ernst und angespannt aus. Und es gibt Bilder, da strahlt er, dass es eine wahre Wonne ist. Auf den angestrengten Bildern – die alle schon einige Wochen alt sind –, ist er oft neben seiner Ehefrau Charlène (43) zu sehen. Und auf den lockeren Fotos? Da sieht man ihn auch schon mal gut gelaunt mit seiner Ex-Geliebten Nicole Coste (49).

Albert hat keine Chance

Was nur wenige wissen: Sharon kennt den Fürsten seit fast 20 Jahren. Und immer wenn sich die beiden begegnen sind heiße Flirts vorprogrammiert. So wie jetzt. Es ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Und Charlène, die seit März im fernen Afrika weilt, muss mit ansehen, wie ihr Mann einer anderen schöne Augen macht. Aber es war sie, die ihren Mann und die süßen Zwillinge (6) zurückgelassen hat.

Dabei hat Albert wirklich um sie gekämpft. Immer wieder hat er in letzter Zeit versucht, Charlène zurückzulocken. Er hat sie mit den Kindern Jacques und Gabriella besucht und dachte, so weckt er die Mutter-Instinkte in ihr. Doch Charlène blieb in Afrika. Dann ernannte er sie laut „Das Neue“ zur Vizepräsidentin des monegassischen Roten Kreuzes (!Croix-Rouge monégasque!). Immerhin weiß Albert, wie pflichtbewusst Charlène ist, wenn es um Wohltätigkeitsorganisationen geht. Aber auch dieser Schachzug ging ins Leere. Charlène kam nicht zurück in den Grimaldi-Palast.

Hat der Fürst mit Sharons Aufritt Charlènes Eifersucht geweckt? Denn sie soll sich nun ernsthaft Gedanken machen, wie sie schnellstmöglich nach Monaco kommt. Wird auch höchste Zeit. Aber es bleibt immer noch abzuwarten, wie die Schicksalstage in Monaco am Ende ausgehen werden. Kampflos aufgeben will die Fürstin jedenfalls nicht. Schon gar nicht gegen so einen Hollywood-Star.

Auch Herzogin Kate geht es gerade gar nicht gut:

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