Fritz Wepper und seine Ehefrau dürfen sich nicht sehen

Fritz Wepper kämpft sich nach einer Krebsoperation in einer Rehaklinik ins Leben zurück. Doch auf die ihm so wichtige Unterstützung seiner Familie kann er derzeit nicht setzen. Jedenfalls nicht physisch. 

„Traurig, dass es wieder so weit gekommen ist“

Grund für diese Maßnahmen ist die derzeitige Situation innerhalb der Corona-Pandemie. Eine Sprecherin der Klinik, in der sich Wepper befindet, sagte zu „Bild“, dass dort zwar generell eine 2G-plus-Regelung gelte. „Aber auf medizinisch besonders sensiblen Stationen gilt zum Schutz der Patienten derzeit ein Besuchsverbot.“

Regisseurin Susanne Kellermann und Schauspieler Fritz Wepper: Die beiden sind seit 2020 verheiratet, haben eine 2011 geborene gemeinsame Tochter. (Quelle: IMAGO / Spöttel Picture)

Weppers Ehefrau Susanne Kellermann äußerte sich in dem Blatt wie folgt dazu: „Es ist traurig, dass es wieder so weit gekommen ist, dass kranke und alte Menschen ihre Angehörigen nicht sehen können. Das ist eine Katastrophe, die man verhindern hätte müssen.“

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Lange jedoch sind der Schauspieler und seine Ehefrau nicht mehr voneinander getrennt. Anfang Dezember soll er die Rehaklinik nämlich verlassen. Im August sagte Wepper zu „Bunte“: „Die täglichen Besuche von meiner Familie und von Freunden sind immer ein Highlight und geben mir viel Kraft.“ Den Endspurt seiner Rehazeit muss er nun allein bewältigen, doch dann kann er wohl wieder auf die Unterstützung seiner Liebsten bauen.

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