Erol Sander: "Wir haben beide Fehler gemacht"

Dreieinhalb Jahre nach dem Ehe-Aus fanden Erol Sander und Caroline Goddet wieder zueinander. Nun haben der Schauspieler und seine Frau einen Weg gefunden, wie sie ihrer Liebe noch einmal eine Chance geben können – ganz ohne Ehe-Drama.

„Unsere Liebe war nie weg“

Jetzt sieht es anders aus. Erol Sander und Caroline Goddet sind wieder ein Paar. Anfang des Jahres machten sie ihren Neustart publik. Dreieinhalb Jahre haben der 52-Jährige und seine acht Jahre jüngere Frau für diesen Schritt gebraucht. Heute weiß der TV-Star: „Unsere Liebe war nie weg.“

„Wir waren, als wir unsere Krise hatten, 21 Jahre zusammen“, erzählt Sander der „Bild am Sonntag“. „Wir haben beide Fehler gemacht, die dann zu einer Eskalation geführt haben.“ Diese Zeit würde er am liebsten aus seinem Leben streichen wollen. „Heute ist es mir sehr unangenehm, über diese Phase zu sprechen, weil es mir unangenehm ist, dass ausgerechnet uns so etwas passiert ist.“

„Für die Kinder war es am schlimmsten“

Auch ihren Söhnen Marlon und Elyas hätten sie das Ehe-Aus am liebsten erspart. „Für die Kinder war es natürlich am schlimmsten“, so der Schauspieler. „Aber dass es zu einem Happy End gekommen ist, ist trotz allem auch eine gute Botschaft.“

Aus ihrer Krise haben beide auch etwas gelernt. „Wir googeln uns nicht mehr. Wenn man damit anfängt, geht man kaputt“, erzählt Caroline Goddet. Zudem wolle sich das Paar in Zukunft gegenseitig mit Stärken aber auch Schwächen akzeptieren, „um am Ende viel ruhiger damit umzugehen“.

  • Schlammschlacht ade: Erol Sander spricht über Rosenkrieg mit Caroline
  • Drei Jahre nach Trennung: Erol Sander ist wieder mit seiner Ex zusammen
  • Nach Ehe-Drama: Erol Sander: “Sieben Monate Leiden sind vorbei“

Erol Sander und Caroline Goddet hatten im Jahr 2000 geheiratet, 2017 trennten sie sich – eine öffentliche Schlammschlacht folgte. Kennengelernt hatte das Paar sich 1996 in Paris. Sie haben zwei gemeinsame Söhne, den heutigen 19 Jahre alten Marlon und den acht Jahre jüngeren Elyas. 

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel