Britischer Palast ermittelt: Ist Herzogin Meghan in Wirklichkeit eine Mobberin?

Britischer Palast ermittelt: Ist Herzogin Meghan in Wirklichkeit eine Mobberin?

Hat Meghan Mitarbeiter gemobbt?

Eigentlich könnte es für Herzogin Meghan (39) derzeit besser nicht laufen. Schon bald wird ihr langersehntes Enthüllungs-Interview ausgestrahlt und den britischen Royals hat sie gemeinsam mit Ehemann Prinz Harry (36) erfolgreich den Rücken gekehrt. Ihr neues zurückgezogenes und friedliches Leben in Los Angeles könnte fast schöner nicht sein, wären da nicht Ermittlungen, die neuerdings gegen sie geführt werden. Der Vorwurf: Meghan soll ehemalige Angestellte in London harsch behandelt oder sogar gemobbt haben. Jetzt hat sich der Palast zu den Nachforschungen geäußert.

Schwierige Verhältnisse

Laut eines Statements des Buckingham Palastes, das der britischen „Times“ vorliegt, heißt es, man sei erschüttert wegen der neuesten Anschuldigungen gegen Herzogin Meghan, die von ehemaligen Mitarbeitern des Sussex-Paares erhoben wurden und würde sie ernst nehmen. „Dementsprechen wird unser HR-Team die im Artikel beschrieben Umstände untersuchen“, heißt es in dem Schreiben. Und weiter: „Wir werden Mobbing nicht tolerieren!“

Einige Ex-Mitarbeiter sollen dem Magazin geschildert haben, wie sie von Meghan regelrecht brüskiert und niedergemacht worden seien. Laut des Artikels soll die 39-Jährige sogar Sätze wie „Es ist nicht meine Aufgabe, Menschen zu verhätscheln“ von sich gegeben haben. Die Ankläger sprechen von „schwierigen Forderungen“, die von der Herzogin gestellt worden seien sowie von tränenreichen Arbeitstagen. Außerdem soll Meghan zwei Mitarbeiter aus dem Palast vertrieben und „das Vertrauen eines dritten zutiefst untergraben“ haben.

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