Bombendrohung und Co.: Diese Probleme gab's bei GNTM-Finale

Das Germany’s next Topmodel-Finale 2021 steht unmittelbar bevor. Zum 16. Mal kürt Heidi Klum (47) dabei eine Siegerin. Wie gewohnt findet der Staffel-Showdown im Rahmen einer Liveshow statt – und bei einer solchen können, wie man weiß, auch einige Dinge schiefgehen. Kurz vor dem Finale der 16. Show-Ausgabe blickt Promiflash auf die Probleme der vergangenen Spektakel zurück – einmal musste die Finalshow sogar abgebrochen werden!

Im Jahr 2013 wurden die Models vor Ort und auch die Zuschauer zu Hause von Aktivistinnen der Femen-Bewegung überrascht. Beim Finale der achten Staffel in Mannheim liefen zwei Frauen oben ohne über den Catwalk und störten die Performance der Kandidatinnen. Auf Brust und Bauch prangten die Worte „Heidi Horror Picture Show“. Die beiden Frauen, die damit ein Zeichen für Feminismus setzen wollten, wurden innerhalb weniger Sekunden von der Security von der Bühne befördert. Heidis Reaktion: „Ich habe gerade Busen vor mir gesehen.“

2015 musste das Finale sogar abgebrochen werden. Grund war ein anonymer Anruf mit einer Bombendrohung und ein herrenloser Koffer. Die Mannheimer SAP-Arena wurde nach 45 Minuten Sendezeit evakuiert. Eine Bombe konnte später nicht gefunden werden. Aus Sicherheitsgründen wurde die Show an einem neuen Termin und nicht mehr live ausgestrahlt. Dafür hatte man statt in Deutschland in New York gedreht.

Auch im Jahr 2020 fand das Finale unter völlig anderen Bedingungen als üblich statt. Aufgrund der weltweiten Pandemie wurde es ohne Publikum abgehalten. Nicht einmal Heidi Klum konnte dabei sein, da es ihr nicht möglich war, aus Los Angeles nach Berlin zu reisen. Sie wurde live per Monitor hinzugeschaltet.


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