Kim Kardashian fällt knapp durchs Jura-Examen

2019 machte es Kim Kardashian offiziell: Sie habe neue Karrierepläne und wolle Anwältin werden. Zwei Jahre später steht ihr Traum schon wieder vor dem Aus.

Das als „Baby Bar“ bekannte Examen steht in Kalifornien am Ende des ersten Studienjahrs. Die 40-Jährige habe dabei 474 Punkte erreicht, 560 seien zum Bestehen notwendig gewesen. Jetzt fühlt sich Kim Kardashian, die gerade erst zur Milliardärin wurde, als Verliererin.

„Ich habe die Zeit nicht“

„Du warst schon sehr nah dran – bei einem Test, den viele Leute in der Mitte einer Pandemie gar nicht machen würden“, sagte Menschenrechtsanwältin Jessica Jackson, bei der die Unternehmerin ihre Ausbildung absolviert, in der Sendung. Sie fühle sich trotzdem wie eine Versagerin, sagte Kardashian.

„Ich habe sechs Wochen lang jeweils zehn bis zwölf Stunden am Tag gelernt.“ Sie habe währenddessen so wenig Zeit mit ihren Kindern verbracht, erzählte sie in einem Gespräch mit ihren Schwestern Kourtney und Khloé. „Ich weiß gar nicht, ob ich es nochmal machen kann. Ich habe die Zeit nicht.“ Sie müsse sich nun entscheiden, ob sie den nächsten Test-Termin innerhalb weniger Wochen wahrnehmen oder ein Jahr warten wolle.

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In den vergangenen Jahren setzte sich die Unternehmerin immer wieder für die Begnadigung von Häftlingen in den Vereinigten Staaten ein. Seit 2018 lässt sie sich zur Anwältin ausbilden. Ihr verstorbener Vater Robert Kardashian war ein Promi-Anwalt, der zum Verteidiger-Team von O.J. Simpson gehörte.

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