Abschied von seinen 3 Kindern: Britischer TV-Moderator Jonnie Irwin hat Krebs im Endstadium

"Ich weiß nicht, wie lange ich noch habe", offenbart der britische Fernsehmoderator Jonnie Irwin, 48, gegenüber dem "Hello!"-Magazin. In dem emotionalen Interview hat der Vater von drei kleinen Kindern nun öffentlich über den Moment der schweren Lungenkrebsdiagnose gesprochen – eine Erkrankung, die sich bereits auf sein Gehirn ausgebreitet hat.

Jonnie Irwin erhielt 2020 die Schockdiagnose

Es ist das erste Mal, dass Jonnie Irwin über seinen Krebs im Endstadium redet. Im britischen TV ist der Moderator seit 2004 zu sehen und dort vor allem durch die Moderation der Channel-4-Immobiliensendung "A Place in the Sun" sowie der Lifestyleserie "Escape to the Country" bekannt. Doch im Jahr 2020 bekam er die Schockdiagnose, die sein Leben für immer verändert hat.

Erste Warnzeichen hätte der Moderator während der Dreharbeiten zu "A Place In The Sun" im August 2020 in Italien verspürt. Plötzlich sei seine Sicht während der Autofahrt verschwommen gewesen. "Innerhalb einer Woche nach meiner Rückkehr von den Dreharbeiten wurde mir mitgeteilt, dass ich noch sechs Monate zu leben hätte", schildert Irwin. Krebsmedikamente und Chemotherapien konnten dazu beitragen, sein Leben zu verlängern.

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Trotz baldigem Tod: Irwin kämpft für seine Familie

Was Jonnie Irwin wichtig sei? Die Zeit, die ihm noch bleibe, mit seinem Sohn Rex, 3, den Zwillingen Rafa und Cormac, 2, und seiner Ehefrau Jasmine Harman, 47, zu verbringen. Mit ihnen lebt er in der englischen Universitätsstadt Newcastle upon Tyne.

Der Krebs werde das TV-Gesicht zwar "irgendwann einholen", aber bis dahin versuche er alles, was in seiner Macht steht, um diesen Tag "so lange wie möglich hinauszuzögern". Er wolle sich noch kleine Wünsche erfüllen wie seinem Sohn Rex das Fahrradfahren beizubringen. Dennoch habe sich der Familienvater dazu entschieden, seine Krankheit vor allem vor seinem ältesten Kind geheim zu halten. "Er braucht es noch nicht zu wissen. Wir machen uns über mein Haar lustig. Er nennt es meinen Stachelkopf. Aber für ihn ist sein Vater normal, und warum sollte ich diese Unschuld zerstören?", erklärt Jonnie Irwin.

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Er will kämpfen, für seine Familie und um der Erkrankung so wenig Platz wie möglich einzuräumen. Irwins Einstellung "ist, dass ich mit dem Krebs lebe und nicht an ihm sterbe."

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