Til Schweiger: "Wir wollten keinen Woke-Film machen"

Mit Manta MantaZwoter Teil erzählt Til Schweiger die Geschichte der Liebe zu einem Auto und zu einem Lifestyle weiter. Die Fortsetzung der Ruhrpott-Komödie ist damit vielleicht nicht zeitgemäß, aber herrlich unwoke.

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Til Schweiger (59) wollte die Fortsetzung von „Manta Manta“ bewusst nicht zu sehr an den Zeitgeist anpassen. „Wir wollten aus „Manta Manta – Zwoter Teil“ keinen Woke-Film machen“, sagte der Schauspieler und Regisseur der Deutschen Presse-Agentur in Köln.

„Und wie sich gezeigt hat, nimmt das Publikum das mit großer Erleichterung auf. Auf der Party nach der Uraufführung sind ganz viele Leute zu mir gekommen und haben gesagt: „Das war so herrlich unwoke!““

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Elektro-Auto in „Manta Manta“? „Absolut nicht glaubwürdig“

Im Vorfeld hätten viele Mitarbeiter zu ihm gesagt: „Da muss ein Elektro-Auto rein.“ Dazu sei seine Haltung gewesen, dass sich die Charaktere in der Zwischenzeit schon weiterentwickelt hätten, aber noch erkennbar bleiben müssten. „Alles andere wäre auch absolut nicht glaubwürdig.“

Schweiger war vor mehr als 30 Jahren mit der Ruhrpott-Komödie „Manta Manta“ bekannt geworden. Am Donnerstag (30. März) kommt die Fortsetzung „Manta Manta – Zwoter Teil“ in die Kinos. (dpa/dh)

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