Fünf Fakten über die Superfrucht

Seit Jahren gilt die Avocado als beliebtes Superfood. Kein Wunder, denn die grüne Frucht schmeckt nicht nur in süßen und herzhaften Speisen. Sie ist auch noch gesund. Zum Tag der Avocado (31. Juli) fünf spannende Fakten.

Frucht oder Gemüse?

Die Avocado wächst am Baum, dieser hat seinen Ursprung in Südmexiko. Die Pflanzenart gehört zur Familie der Lorbeergewächse. Und ja, richtig gelesen, bei der Avocado handelt es sich um eine Frucht, genauer gesagt um eine Beere – zumindest aus botanischer Sicht. Im europäischen Raum kommt sie allerdings vor allem als Gemüse in herzhaften Gerichten zum Einsatz.

Viele Kalorien, aber gesunde Fette

Avocados gelten grundsätzlich als gesund. Grund dafür sind ihre guten Inhaltsstoffe, etwa Vitamin C, Vitamin E, Kalium und Eisen. Zudem enthält sie viele ungesättigte Fettsäuren. Zuviel sollte man von der grünen Frucht aber nicht essen, denn sie ist auch eine Kalorienbombe. 100 Gramm Avocado haben einen Fettgehalt von circa 25 Gramm und 160 bis 250 Kalorien.

Unterstützt die Verdauung

Die gesunden Fette in der Avocado helfen dem Körper dabei, fettlösliche Vitamine wie A, E, K und D aus anderen Lebensmitteln besser aufzunehmen. Zudem enthält sie viele Ballaststoffe, was die Verdauung fördert.

Gut fürs Herz

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Avocados durch ihre ungesättigten Fettsäuren den Cholesterinspiegel senken, was dem Herzkreislaufsystem zugutekommt und auch das Risiko für einen Schlaganfall minimiert.

Avocado-Öl als Beauty-Produkt

Aus überreifen Avocados kann durch ihren hohen Fettanteil Öl gewonnen werden. Das hat zwar seinen Preis, ist aber sowohl in der Küche als auch als Kosmetikprodukt einsetzbar. Es lässt sich gut auf die trockene und spröde Haut auftragen und versorgt auch das Haar mit Feuchtigkeit.

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