Bier brauen aus Brötchen: Für weniger Lebensmittelverschwendung

Es war ein mal das Brotbier…

Bier trinken und dabei mehr oder weniger die Welt verbessern? Für viele Menschen dürfte es eigentlich kaum etwas Besseres geben! Etwas Ähnliches dürften sich auch ein Bäcker und ein Braumeister gedacht haben, als sie auf die Idee gekommen sind, trockene Brötchen in des Deutschen liebstes Kaltgetränk umzuwandeln. Ob das schmeckt? Schauen Sie sich den Test im Video an.

Sebastian Schäfer und Julian Bach sind überzeugt von ihrem Brotbier

Geboren war eine Idee, die es so noch nicht gab: Anstatt das Brot, das ohnehin niemand mehr gegessen hätte und nicht wiederverwertet werden kann, wegzuwerfen, wollte Sebastian Schäfer aus Neunkirchen im Saarland etwas gegen die Lebensmittelverschwendung tun. Geboren war das Brotbier, also Bier aus Brot. Entstehen sollte die Innovation bei Julian Bach in der Brauerei, die beiden Männer tüftelten schnell an einem stimmigen Rezept. Denn: Das Mischverhältnis muss stimmen, damit es auch wirklich funktioniert. Nach sechs Wochen dann das Ergebnis. Das Bier ist bereits abgefüllt, die Bier-Profis haben ihre Gläser schon parat. Doch dann folgt die Härteprobe. Kann das Bier auch in einem deutschen Biergarten bestehen? (vdü)

Lese-Tipp: Welches Bier passt zu welchem Essen?



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