Fürstin Charlène: Drei besondere Schmuckstücke von Albert sollten ihre Liebe krönen

Im Juli 2011 gaben sich Fürst Albert, 65, und Charlène Wittstock, 45, während einer mehrtägigen Feier in Monaco das Jawort. Ein Jahr zuvor hatte der einzige Sohn von Fürst Rainier (†81) und Grace Kelly (†52) um die Hand der in Südafrika geborenen Schwimmerin angehalten – mit einem Ring, der bis heute zu den teuersten Verlobungsringen der Royals zählt. 

Fürstin Charlène von Monaco: Ihr Verlobungsring soll 55.000 Euro kosten

Das Schmuckstück stammt vom italienischen Juwelier Repossi und soll laut Experten rund 55.000 Euro gekostet haben. Während die Preise für Ringe des Schmuck-Maison von 650 Euro für einen schlichten Goldring bis zu 26.500 Euro für einen mit Diamanten besetzten Ring reichen, muss man für die in Paris handgefertigte "High Jewellery" einen Termin vereinbaren. Natürlich hat auch Fürst Albert den Ring für seine Auserwählte extra entwerfen lassen. 

Rührende Details: benannt nach der Meeresgöttin Téthys

Unauffällig ist der Ring nicht; der Vier-Karat-Diamant in Tropfenschliff wird von zwei kleineren Drei-Karat-Diamanten umrundet. Repossi soll dem Ring den Namen "Téthys" gegeben haben – nach der Meeresgöttin, passend zu Charlènes Karriere. Ist der unglaubliche Wert des Schmuckstücks der Grund dafür, dass Charlène den Ring seltener trägt? Die Zwillingsmama scheint ihn nur zu besonderen Anlässen aus der Schmuckschatulle zu holen, so zum Beispiel für den Nationalfeiertag der Monegassen im Jahr 2017 oder ihre Audienz mit Papst Franziskus im Juli 2022.

Repossi erlangte so weltweite Aufmerksamkeit und wirbt noch heute auf seiner Website damit, den Verlobungsring der monegassischen Fürstin hergestellt zu haben. Das Unternehmen wird mittlerweile in dritter Generation geführt, wurde 1957 von Constantino Repossi in Turin gegründet, zog 1987 nach Monaco und dann nach Paris. 2007 hat Gaia Repossi, die Enkelin des Gründers, mit nur 21 Jahren die Kreativdirektion übernommen. 

Falsche Hand! Kleiner Malheur-Moment während der Hochzeitszeremonie sorgt für Kichern

Am Tag der Hochzeit steckte Fürst Albert dann einen weißgoldenen 18-Karat-Ring von Cartier dazu. Ein kurzer Moment, der während der Zeremonie für Kichern sorgte: Albert nahm zuerst Charlènes rechte Hand – während das in Deutschland traditionell so richtig wäre, wird der Ehering in anderen Ländern zusammen mit dem Verlobungsring an der linken Hand getragen, nahe dem Herzen. 

Fürst Albert schenkt ihr ein drittes, besonderes Schmuckstück zum Zeichen seiner Liebe

Albert schenkte seiner Braut ein weiteres, bedeutungsvolles Schmuckstück: die Ocean Tiara, die als Diadem und als Halskette getragen werden kann. Gefertigt wurde das Schmuckstück von Van Cleef & Arpels aus insgesamt 1.200 Diamanten und Saphiren, die in ihrer Anordnung und Farbe an die Wellen des Meeres erinnern. Charlène präsentierte sie wenige Wochen später erstmals beim Rosenball im August 2011 der Öffentlichkeit. 

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