So müssen sich die GZSZ-Stars im Lockdown selbst stylen

Wegen des Lockdowns können auch die GZSZ-Stars momentan nicht zum Friseur. Auch der persönliche Besuch in der TV-Maske fällt flach. Schauspielerin Maria Wedig versucht sich deswegen einfach selbst am Haarefärben. 

Maria Wedig bekommt Hilfe von ihrer Mutter

Für Maria Wedig, die bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ die Rolle von Nina Ahrens spielt, bedeutete der Drehstart erst einmal ihre Haarfarbe wieder aufzufrischen. Dazu bekam sie eine „professionellen WhatsApp-Anleitung der GZSZ-Maskenchefin Marlen Pötschulat“, wie es in einer Pressemeldung von RTL heißt. Die Mutter von Wedig ging ihr dann beim Haarefärben zur Hand. Denn von Seiten der Produktion ist wegen der aktuellen und umfangreichen Corona-Schutzmaßnahmen keine Hilfe beim Styling zu erwarten. „Der Cast am Set ist selbst für Haare und Make-up zuständig“, muss sich also selbst schminken und frisieren.  

Auf Instagram stellte Wedig mehrere Fotos von der Aktion online. Darauf sieht man zwar, wie die Mimin vorher aussah, ein Nachherbild behielt sie aber vorerst für sich. In spätestens sechs Wochen sollte das Ergebnis allerdings zu sehen sein, die Folgen der Serie werden mit eben solchem Vorlauf gedreht. 

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Hinter der aufwendigen Färbeaktion stecken die besonderen Bedingungen am Set, um die Ausbreitung des Virus zu vermeiden. Diese betreffen unterschiedlichste Bereiche einer Filmproduktion und reichen von Reinigung, Catering und Tontechnik bis hin zu Anmerkungen zum Verhalten in der Garderobe sowie zum Umgang mit Requisiten und Arbeitsmitteln.

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