Berlin (dpa) – Zu seinen Rollen gehörten Filme mit Brad Pitt und Johnny Depp: Der Schauspieler und Synchronsprecher Michael Deffert ist tot.
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Er starb am 13. Juni im Alter von 53 Jahren in einer Berliner Klinik, wie die Hörspielproduzentin Heikedine Körting, die nach eigenen Angaben mit Deffert befreundet war, am Freitag bestätigte. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung berichtet.
In den 90er Jahren hatte der gebürtige Hamburger Gastrollen im „Tatort“ oder in „Wolffs Revier“, er spielte auch in der Serie „SK-Babies“ mit. Johnny Depp sprach er in „Cry-Baby“ und in „Arizona Dream“, Brad Pitt in „Thelma & Louise“.
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Angaben zur genauen Todesursache gab es nicht. „Ich war die Tage davor noch bei ihm. Es ging alles wahnsinnig schnell. Michael war wie ein Bruder für mich“, sagte sein Freund und Kollege Florian Fitz der „Bild“. Laut Fitz soll seine Asche auf einem bestimmten Berg in Kenia verstreut werden. „Dort hat er viel für einen seiner Filme recherchiert und auch mit den Massai gelebt. Diesen Wunsch werden wir ihm auch erfüllen. Er steht auch in seinem Testament.“
Die Produzentin Heikedine Körting lernte Deffert als Sprecher in der 80er-Jahre-Jugendreihe „Die Funk-Füchse“ kennen, auch in ihrem berühmten Dauerbrenner „Die drei Fragezeichen“ habe er mitgewirkt. Er sei ein ganz warmherziger und außergewöhnlicher Mensch gewesen, ein Star unter den Sprechern. Besonders am Herzen gelegen habe ihm sein Elefantenprojekt.
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