Schwacher Wert für ZDF-Drama

Berlin (dpa) – Das Thema, was der Tod eines Kindes in einer Familie anrichten kann, war vielen Fernsehzuschauern offensichtlich zu schwere Kost. Denn der ZDF-Montagsfilm hat diesmal eine auffällig schwache Quote erreicht.

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Gerade einmal 4,44 Millionen (13,6 Prozent) schalteten ab 20.15 Uhr im Zweiten das Drama „Plötzlich so still“ mit
Friederike Becht und Hanno Koffler ein. Auf dem Sendeplatz erreicht das ZDF regelmäßig sechs bis sieben Millionen Zuschauer und mehr.

In dem beklemmenden Film „Plötzlich so still“ spielen Friederike Becht und Hanno Koffler ein Paar, dessen Baby an plötzlichem Kindstod stirbt. Die trauernde Mutter entführt darauf ein fremdes Kind.

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Das Erste hatte die Sondersendung „ARD extra: Die Corona-Lage“ ins Programm genommen – 4,87 Millionen (14,6 Prozent) sahen zu. Im Anschluss blieben bei der Naturdoku „Die Alpen: Winterwelt“ 4,07 Millionen (12,4 Prozent) dran. Ungewöhnlich stark war an dem Abend die britische Krimireihe „Inspector Barnaby“ mit John Nettles. Die 20 Jahre alte Episode „Morden, wenn die Blätter fallen“ über den Mord an einem Postboten kam bei ZDFneo auf 2,59 Millionen (8,0 Prozent).

RTL strahlte das „RTL Spezial – Angriff auf unsere Kinder und was WIR dagegen machen können!“ aus. Die Schwerpunktsendung mit Steffen Hallaschka zu Pädokriminellen im Netz verfolgten 2,30 Millionen (7,8 Prozent). Mit der Vox-Flirtshow „First Dates Hotel“ verbrachten 1,36 Millionen (4,3 Prozent) den Abend. Für die US-Sitcom „Young Sheldon“ auf ProSieben konnten sich 1,14 Millionen (3,4 Prozent) begeistern.

Die Sat.1-Dokusoap „Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt“ wollten 1,07 Millionen (3,4 Prozent) sehen. Den Auftakt zur neuen Staffel der RTLzwei-Datingshow „Love Island – Heiße Flirts und wahre Liebe“ holten sich 980 000 Leute (3,0 Prozent) ins Haus. Und den amerikanischen Science-Fiction-Film „Transformers“ mit Shia LaBeouf und Megan Fox auf Kabel eins guckten 940 000 Zuschauer (3,3 Prozent).

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