Mit Tochter im Film: Olivia Wilde war "gemeiner als sonst"

Hat Olivia Wilde (38) da vielleicht etwas übertrieben? Die Hollywoodschauspielerin feierte gerade erst die Premiere ihres Films „Don’t Worry Darling“. Doch anders als sonst führte sie dieses Mal Regie und spielte nur eine kleine Rolle – die Hauptrollen überließ sie Harry Styles (28) und Florence Pugh (26). Neben den beiden stand aber auch ihre Tochter Daisy (5) vor der Kamera – und Olivia gab zu, dass sie vielleicht etwas sehr streng mit der Fünfjährigen gewesen sei!

In der „The Late Show with Stephen Colbert“ erzählte Olivia, dass sie die Rolle als Daisys Mutter im Film sehr ernst genommen habe. Als der Host fragte, ob sie ihre Tochter immer so anschreien würde, gab sie zu: „Ich war vielleicht etwas gemeiner zu ihr, als ich es sonst gewesen wäre!“ Doch es habe sie auch sehr stolz gemacht, wie ernst das Mädchen ihre Aufgabe genommen hat. „Ich habe es wirklich geliebt, dass sie mich so sehen konnte. Als ob es unterbewusst irgendwie durchgesickert ist, dass ihre Mutter das Sagen hat und von einer großartigen Crew unterstützt wird.“

Der Erfolg von Olivias Film wurde zuletzt immer wieder durch Streitigkeiten unter den Darstellern überschattet. Unter anderem Hauptdarstellerin Florence soll sich ein wenig von dem Cast distanziert haben, da sie mit der Beziehung von Olivia und Co-Star Harry angeblich nicht einverstanden gewesen sei.

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