Manche Models sind "bildhübsch, aber furzlangweilig"

Die Produktion der neuen „Germany’s next Topmodel“-Staffel ist im vollen Gange – vorab plaudert Chefjurorin Heidi Klum über erste Details der neuen Folgen und ihre Meinung über Nachwuchsmodels.

„Vom ersten Tag an weiß ich, was meinem Geschmack entspricht. Aber dann schaue ich natürlich, wie sich die anderen machen. Es gibt viele, die bildhübsch, aber manchmal furzlangweilig sind“, findet das Topmodel. Viele Nachwuchsmodels, die „klassisch schön“ seien, würden sich häufig zu sehr darauf ausruhen. „Ich finde dann andere oftmals interessanter, von der Person her, wie sie sich bewegen. Die haben mehr Biss. Sie mussten vielleicht schon immer mehr kämpfen.“ Vor allem dieser erste Eindruck beim Start der Staffel gefällt der Wahlamerikanerin. „Es ist immer etwas anderes, wenn du eine Person live siehst oder auf einem Foto oder Video. Insofern ist der erste Tag für mich immer am aufregendsten.“

Das erwartet die Zuschauer

Wie bereits in den Jahren zuvor setzt die 48-Jährige auf Diversity. Es kämpften unter anderem bereits Curvy und Petite Models um die Krone – doch dieses Mal setzt Klum noch eine Schippe drauf: „Es gibt kleine, sehr große, kurvige, schlanke, junge und ältere Teilnehmerinnen. Die Kleinste ist 1,54 m, die Größte ist 1,93 m. Die Kleidergrößen gehen von 30 bis 54. Unsere Jüngste ist 18, die Älteste 68!“ Auch ein Mutter-Tochter-Gespann will sich beweisen.

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Und wie ist es mit den Gastjuroren in der Show? Bekannt ist, dass Sängerin Kylie Minogue die Modelmama in der ersten Folge unterstützen wird. Starfotograf Rankin und Designer Christian Cowan sind ebenfalls Teil der Show. Ob ihre Tochter Leni Klum vorbeischauen wird, steht noch nicht fest, wie die Ehefrau von Tom Kaulitz verrät: „Müssen wir gucken, vielleicht kommt sie vorbei. Sie hat schon Interesse und liebt natürlich die Sendung.“

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