Ben Affleck: Pattinson? Affleck? Keaton? So sieht die Kino-Zukunft von Batman aus

Wie passen 2022 mit Robert Pattinson, Ben Affleck und Michael Keaton gleich drei Batmans in nur eine Batcave? Hier die möglichen Antworten.

Wer wird, ist und bleibt denn nun Bruce Wayne alias Batman? Bei den verschiedenen Projekten rund um den Dunklen Ritter aus Gotham City, die Filmstudio Warner Bros. derzeit im Köcher hat, fällt die Antwort gar nicht so einfach. Zumal der berühmte „Highlander“-Grundsatz à la „Es kann nur einen geben“ auf den Fledermausmann nicht zuzutreffen scheint. Von den drei Namen, die derzeit mit dem Superhelden in Verbindung gebracht werden, könnten laut eines Berichts der US-Branchenseite „Screenrant“ momentan noch alle drei eine Kino-Zukunft haben: Robert Pattinson (34), Ben Affleck (48) und ja, auch Michael Keaton (69).

Pattinson dreht derzeit bekanntlich als Titelheld für „The Batman“ (geplanter Kinostart: 3. März 2022) von Matt Reeves (54). Dabei soll es sich jedoch um einen Film handeln, der abseits des großangelegten „DC Extended Universe (DCEU)“ und somit unabhängig davon spielt. Ähnlich, wie es bei Todd Philips (50) „Joker“ der Fall gewesen ist. Wie sich das alles erklären ließe? Im Zweifelsfall mit dem Multiversum, bei dem unterschiedliche Universen und somit auch unterschiedliche Versionen der Helden existieren können – vergleichbar mit dem erfolgreichen Animationsfilm „Spider-Man: A New Universe“.

Macht Affleck auch weiter?

Doch halt, es wird sogar noch komplizierter: Während Pattinson also in einer separaten Reihe sein eigenes Bat-Süppchen kocht, werden im für November 2022 angekündigten „The Flash„-Film sowohl Michael Keaton als auch Ben Affleck (48) als Batman zu sehen sein – wohl aus unterschiedlichen Zeitebenen stammend. Letzterer spielte den Dark Knight schon in „Batman v Superman“, „Justice League“ sowie in einem Kurzauftritt bei „Suicide Squad“.

Ob Afflecks Auftritt in „The Flash“ als einmalige Rückkehr zu verstehen ist, wird sich erst zeigen müssen. Bei Keaton könnte es derweil sein, dass er nach „Batman“ (1989) und „Batmans Rückkehr“ (1992) zukünftig als Superheld im Ruhestand und somit als Mentor für die anderen „Justice League“-Mitglieder wie Wonder Woman, Aquaman oder eben The Flash fungiert.

Dann hätte das DC-Universum endlich auch eine Figur ähnlich Nick Fury (Samuel L. Jackson, 72) aus dem Marvel-Pendant, die alle Filme zusammenhält. Und die Zuschauer dürften sich mindestens 2022 und vielleicht ja auch darüber hinaus zeitgleich auf einen jungen (Pattinson), reifen (Affleck) und sogar ihren ältesten Batman aller Zeiten (Keaton) freuen.

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