Zara + Mike Tindall: Enthüllt! Sie verraten eine Gemeinsamkeit mit den Sussexes

Royal-News 2023 im GALA-Ticker

18. Januar 2023

Zara und Mike Tindall teilen liebevolles Ritual mit den Sussexes

Dass Mike, 44, und Zara Tindall, 41, sich in herzerwärmender Zuneigung zugetan sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Viele verliebte Fotos sprechen in dieser Hinsicht eine deutliche Sprache. Doch nun verraten die Tochter von Prinzessin Anne, 72, und ihr Mann ein noch unbekanntes intimes Detail: ihre Kosenamen füreinander. Ausgeplaudert haben die beiden Turteltauben, die bereits seit knapp 12 Jahren verheiratet sind, die bisher ungehörten Worte im Trailer für die neue YouTube-Serie des ehemaligen Rugby-Profis. Direkt zu Beginn des Appetithäppchens für "Mike Drop" fällt der Groschen.

"Hallo, mein Liebling", begrüßt Mike seine Zara, die daraufhin verschmitzt kontert: "Hallo, mein Liebling". Nanu, diese zauberhaften Liebesbekundungen haben wir doch jüngst schon einmal aus royalen Kreisen vernommen. Richtig! Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, nennen sich in ihrer Netflix-Doku auf dieselbe Weise. Ein wenig mehr Kreativität in Herzensdingen hätten wir den Royals dann aber doch zugetraut. 

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Dieser blutige Vorfall könnte Prinzessin Anne in eine missliche Lage bringen

Viele Mitglieder der Royal Family sind große Hundeliebhaber:innen. Während Queen Elizabeth, †96, ein Herz für Corgis hatte, ist Prinzessin Anne, 72, ein Fan von Bullterriern. Eine Quelle verrät nun allerdings gegenüber "The Sun", dass einer von Annes Hunden einen anderen angegriffen haben soll. Kurz nach Weihnachten habe die Tochter der verstorbenen Königin in Sandringham an einer Fasanenjagd teilgenommen. Dabei habe ihr Vierbeiner plötzlich einen "Wutanfall" gehabt und sich in dem Hund eines Wildhüters verbissen. "Es hat eine Weile gedauert, bis wir den Hund von dem Ohr wegbekommen haben, weil er seine Zähne so tief reingehauen hat", so der Insider. Das Tier habe zwar überlebt, aber es sei "viel Blut geflossen und viel geschrien" worden.

Doch der Vorfall habe die Sorge aufkommen lassen, dass es zu einer Tragödie hätte kommen können. Einige der Anwesenden hätten befürchtet, dass etwa Prinz George, 9, oder Prinzessin Charlotte, 7, das Angriffsziel hätten sein können. Die Atmosphäre soll nach dem Zwischenfall dementsprechend angespannt gewesen sein. Zudem sei es laut "Daily Mail" nicht das erste Mal gewesen, dass ein Bullterrier von Prinzessin Anne gewalttätig wird: In den 1990er- und Anfang der 2000er-Jahre hätten verschiedene Vierbeiner der heute 72-Jährigen auch die Corgis der Queen sowie diverse Angestellte attackiert.

Nachdem ihr Terrier namens Dotty 2002 auf zwei Jungen im Alter von sieben und zwölf Jahren im Windsor Great Park losgegangen war, wurde Anne zu einer Geldstrafe von 500 Pfund (umgerechnet ca. 570 Euro) verurteilt. Damit war sie die erste Royal, die vor Gericht wegen eines Vergehens verurteilt wurde, bei dem es sich nicht um eine Geschwindigkeitsübertretung handelte. Ob der aktuelle Vorfall rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen wird, ist derzeit nicht bekannt.

17. Januar 2023

Nach verpasster Trauerfeier in Athen: Prinz William nimmt Termin wahr

Während zahlreiche Mitglieder internationaler Königshäuser am Montag, 16. Januar 2023, in Athen zusammenkamen, um Griechenlands verstorbenem Ex-König Konstantin, †82, die letzte Ehre zu erweisen, glänzte Prinz William, 40, mit Abwesenheit. Er ließ sich von Lady Gabriella Windsor, 41, vertreten. Der Thronfolger selbst nahm am Dienstag, 17. Januar, seine königlichen Pflichten wieder auf und nahm einen Solotermin im britischen Slough wahr. 

Beim Treffen mit Freiwilligen der Organisation "Together As One (Aik Saath)", ein Projekt, das in den Neunzigerjahren als Reaktion auf die Bandengewalt zwischen jungen Menschen mit asiatischem Hintergrund in Slough gegründet wurde, zeigte sich William gut gelaunt. Das "Global Grub"-Projekt der Organisation hat einen Raum in einem örtlichen Einkaufszentrum in eine Küche umgewandelt, in der junge Menschen in den Ferien lernen, wie man hausgemachte, gesunde Gerichte aus aller Welt kocht. Für die gute Sache warf sich der 40-Jährige kurzerhand selbst eine Schürze über und half bei der Zubereitung von Teriyaki-Hühnchen. 

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Prinz William + König Charles: Kritik für Fehlen bei Ex-König Konstantins Beerdigung

Entgegen britischer Medienberichte erschien Prinz William, 40, am 16. Januar nicht zur Beerdigung seines Patenonkels Konstantin von Griechenland, †82. Er ließ sich von Lady Gabriella Windsor, 41, vertreten. Auch sein Vater, König Charles, 74, fehlte. An seiner Stelle kam Prinzessin Anne, 72, mit ihrem Ehemann Timothy Laurence, 67. Aus den anderen Ländern Europas und der Welt reisten jedoch etliche royale Oberhäupter an. Die Abwesenheit von Charles und Thronfolger William erzürnte einige  Royal-Expert:innen – auch weil sich das britische und ehemalige griechische Königshaus sehr nahestehen. Auf Twitter macht unter anderem Journalistin Emily Andrews ihrem Ärger Luft.

Sie schreibt: "Es ist ziemlich armselig, dass weder William (Patenkind) noch Charles zur Beerdigung von Konstantin gegangen sind." Zudem wirft sie dem Monarchen vor, sein griechisches Erbe (Konstantin war sein Cousin zweiten Grades) "besonders bereitwillig angenommen" zu haben, er benutze "ständig Privatflugzeuge". Für ihn sei es demnach "ein Leichtes, nach Athen und zurück zu kommen". Zudem seien Charles und William laut Emily Andrews an diesem Tag "keine[n] öffentlichen Jobs" nachgegangen.

Ein Vorwurf, der nicht ganz zutreffen mag. Denn Charles und Königin Camilla, 75, hatten sich am Montag mit dem Präsidenten der Republik Zypern, Nicos Anastasiades, 76, getroffen. Sowohl der Buckingham-Palast als auch der Kensington-Palast haben keinen Grund für die Abwesenheit bekannt gegeben. Es gilt als wahrscheinlich, dass Charles' und Williams Zeitpläne mit dem Datum der Beerdigung und der anschließenden Reise kollidierten. Außerdem ist es in Großbritannien üblich, dass hochrangige Mitglieder des Königshauses Verwandte oder enge Freunde in ihrem Namen zu Beerdigungen schicken. Königin Elizabeth, †96, nahm nur selten an Trauerfeiern teil.

16. Januar 2023

Prinz Harry: Keine Fotos von Charles oder William in seinem Zuhause

Nicht nur in seinen Memoiren "Reserve" (Originaltitel "Spare") macht Prinz Harry, 38, das zerrüttete Verhältnis zu seinem Vater und seinem Bruder deutlich, auch in seinem Zuhause finden König Charles, 74, und Prinz William, 40, offenbar keinen Platz mehr. Das enthüllt Journalistin Bryony Gordon, die den royalen Aussteiger für ein "Telegraph"-Interview in seinem Zuhause in Montecito, Kalifornien, besuchen durfte. Harry zeigte ihr stolz eine Fotowand an einer Treppe in seinem Haus. Gerahmte Bilder seiner Ehefrau Herzogin Meghan, 41, und seiner Kinder Archie, 3, und Lilibet, 1, sind dort zu sehen, ebenso wie handgeschriebene Karten seiner Großeltern. Mit Stolz betrachte Harry das Werk, das er gerade erst fertiggestellt hat, schreibt Gordon. 

Dass zwei wichtige Menschen an dieser Fotowand fehlen, macht die Journalistin im letzten Absatz ihres Interviews deutlich. "Ich denke die ganze Rückfahrt nach Los Angeles an die Wand, und dann im Flugzeug, den ganzen Weg zurück nach London. Ich denke an die Freude, die Harry darüber empfand, das Lächeln auf seinem Gesicht, als er sie mir zeigte", so Gordon. "Aber am meisten denke ich daran, wie schön es für Harrys Bruder und Vater wäre, diese Wand zu sehen, und vielleicht eines Tages ihre eigenen unbeschwerten Fotos darin zu haben." 

Royal-News der vergangenen Wochen

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Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, twitter.com, thesun.co.uk, dailymail.co.uk, youtube.com

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