Wie echt ist Fürstin Charlènes Dank an die Familie? Adels-Experte Michael Begasse über ihre schwierige Lage

Er sieht eine Gemeinsamkeiten mit Herzogin Meghan

Wie echt ist Fürstin Charlènes Dank an die Familie? Adels-Experte Michael Begasse über ihre schwierige Lage

Sind diese Worte aufrichtig? Fürstin Charlène hat sich in einem neuen Interview bei ihrer Familie – Fürst Albert und den Zwillingen – für die Unterstützung in ihrer schweren Zeit bedankt. Unterdessen machen allerdings schon lang Gerüchte einer dicken Ehekrise die Runde. Charlènes schwere Infektion, die sie monatelang in Südafrika festhielt, fernab der Familie, sahen Kritiker als vorgeschoben, ihre Abwesenheit als eine Flucht. Kann man den Worten der Fürstin von Monaco nun also Glauben schenken? Adelsexperte Michael Begasse hat eine klare Meinung.

Michael Begasse findet's "ungerecht"

In seiner Einschätzung findet der Royal-Kenner eine Gemeinsamkeit zwischen Alberts Gattin und der von Prinz Harry, Herzogin Meghan:

„Was haben Fürstin Charlène und Herzogin Meghan gemeinsam? Ganz klar, sie können es den Menschen irgendwie nie recht machen! Hätte Charlène in ihrem neuesten Interview keine liebevollen Worte für ihren Mann und die Kinder gefunden, wäre die 44-Jährige als kalt und herzlos dargestellt worden. Jetzt sagt die Fürstin aus vollem Herzen ‘Danke’, da werfen ihre Gegner ihr Scheinheiligkeit und PR vor. Das ist meiner Meinung nach ungerecht! Charlène hat in den vergangenen anderthalb Jahren mehrfach in den persönlichen Abgrund geschaut und weiß, wie wichtig es ist, dass es Menschen gibt, die ihr Halt geben, die sie aufbauen und denen sie blind vertrauen kann.“

"Der schwierigste Kampf ihres Lebens"

Und das seien, so der Profi weiter, eben allen voran Albert und die Twins. Für das Verhältnis zwischen Letzteren und ihrer Mama findet Begasse rührende Worte:

„Beim Blick in die Gesichter von Gabriela und Jacques weiß deren Mutter, dass es sich lohnt zu kämpfen. Und Charlène kämpft gerade den vielleicht schwierigsten Kampf ihres Lebens. Gläubig, demütig und hoffnungsvoll. Ich bin zuversichtlich, dass die Fürstin diesen Kampf auch gewinnt und freue mich schon jetzt, Charlène bald wieder in ihrer alten Stärke zu sehen; wann auch immer das sein mag.“

Nach ihrer monatelangen HNO-Infektions-Odyssee in Südafrika war die Fürstin kurzzeitig in ihre Heimat zurückgekehrt, Ende 2021. Das war aber nur von kurzer Dauer, denn wegen gesundheitlicher Probleme ging’s für Alberts bessere Hälfte dann ab zur Luxusklinik-Behandlung in die Schweiz.

Im Video: Alles nur gekauft?

Tourist trifft zufällig Charlène von Monaco

Ab Mai 2022 absolvierte sie nach ihrer Rückkehr dann auch endlich wieder öffentliche Auftritte, nahm Termine wahr, wirkte auf manchen Aufnahmen aber unglücklich und war offenbar immer noch nicht „die Alte“. (nos)

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