Herzogin Catherine atmet auf: Schule ihrer Kinder lässt Mobbing keine Chance

Auf die Cambridges wartet ein neues Abenteuer! Herzogin Catherine, 40, und Prinz William, 40, ziehen mit ihren Kindern um. Besonders für Prinz George, 9, Prinzessin Charlotte, 7, und Prinz Louis, 4, ändert sich durch den Ortswechsel eine ganze Menge. Neue Freund:innen wollen gefunden werden und dieser Plan wird am besten in der Schule umgesetzt. Die Mini-Royals besuchen von nun an die Lambrook School in Bracknell. Eine exzellente Wahl, denn dort erwarten die Kinder nicht nur eine gute Ausbildung und abwechslungsreiche Aktivitäten, sondern auch eine Sicherheit, die vor allem ihrer Mutter am Herzen liegt. 

Herzogin Catherine: Strenge Anti-Mobbing-Regeln an der Schule ihrer Kinder

Wenn das eigene Kind gehänselt oder bedrängt wird, dann sind selbst die Eltern oftmals hilflos. In der Lambrook School soll eine derartige Situation gar nicht erst aufkommen. Dort gelten strenge Anti-Mobbing-Regeln. Niemand soll durch andere in Seelennot geraten. Auf der Internetseite der Vorbereitungsschule findet sich ein 21-seitiges Dokument, das die Anti-Mobbing-Richtlinien der Schule skizziert. In diesem Regelwerk ist festgelegt wie beispielsweise körperliche Auseinandersetzungen auf dem Schulgelände oder Cybermobbing-Vorfälle zu behandeln sind. Die Maxime der beliebten Bildungsstätte liest sich wie folgt: "Die Lambrook School ist bestrebt, allen ihren Schülern ein fürsorgliches, freundliches und sicheres Umfeld zu bieten, damit sie in einer entspannten und sicheren Atmosphäre lernen können. Mobbing jeglicher Art ist in Lambrook inakzeptabel." 

Ein Grundsatz, der Catherine aus dem Herzen spricht. Sie selbst soll während ihrer Schulzeit unter Mobbingattacken gelitten haben, wie die Autorin Katie Nicholl schon in der Biografie "Kate: The Future Queen" behauptete. Demnach sei die Royal als junges Mädchen während ihrer Zeit im Internat Downe House selbst Opfer von Spott und verbalen Angriffen gewesen. "Da sie besonders schlank und einen Kopf größer als ihre Altersgenossen war, fiel sie aus den falschen Gründen auf und wurde gehänselt, weil sie schlaksig und langbeinig war.“

„Kate war von Anfang an unglücklich“

Kates ehemalige Klassenkameradin Emma Sayle erinnerte sich laut "Telegraph" sogar daran, wie "elend" es der Freundin in der Schule ergangen sei. "Es ist eine Schule, an der sich Cliquen bilden, und es gab viel Druck", berichtete sie. "Die Mädchen waren alle Leistungsträger, und es gab viele Mädchen mit Essstörungen." Der Druck muss immens hoch gewesen sein. "Jede wollte die Beste, die Stärkste, die Schönste sein", beschreibt Sayle die toxische Dynamik unter den Schülerinnen. "Ich denke, Kate war von Anfang an unglücklich." Irgendwann zogen Catherines Eltern offenbar die Reißleine, nahmen ihre Tochter vom Internat und meldeten sie am Marlborough College an, wo sie ihren Abschluss machte. Danach wendete sich alles zum Besten: Sie studierte an der St. Andrews University in Schottland und lernte Prinz William kennen. 

Cambridge-Minis sind herzlich willkommen

Ihre Kinder jedoch werden hoffentlich einen einfacheren Start ins Schulleben haben. Die Begrüßung des Direktors Jonathan Perry fiel schon einmal vielversprechend aus: "Wir sind hocherfreut, dass Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis im kommenden September zu uns kommen werden, und wir freuen uns sehr darauf, die Familie sowie alle unsere neuen Schüler in unserer Schulgemeinschaft willkommen zu heißen." Einem entspannten ersten Tag für das royale Dreiergespann auf der neuen Schulbank dürfte also nichts mehr im Wege stehen.  

Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, Katie Nicholl "Kate: The Future Queen"

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