Wie Alvaro Soler Lockdown und Fernbeziehung unter einen Hut bekommt

Auch Alvaro Soler (30, „Loca“) geht mit Reisen in Corona-Zeiten sparsamer um als üblich. Um seine Freundin, die spanische Sängerin Sofia Ellar (27), regelmäßig zu sehen, fliegt der deutsch-spanische Sänger normalerweise zwischen Berlin und Madrid „hin und her“. „Das kann man jetzt natürlich nicht machen“, erklärt der diesjährige Coach von „The Voice Kids“ (ab 27. Februar um 20:15 Uhr in Sat.1) im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Während der Pandemie zu reisen, sei alles andere als leicht.

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„Zwischen den Dreharbeiten von ‚The Voice‘ hatten wir immer mal wieder ein paar Tage frei. Normalerweise wäre ich dann kurz nach Spanien geflogen, um zu Hause bei meiner Freundin zu sein. Dann hätte ich sie wenigstens ein paar Tage gesehen und wäre dann wieder zurückgeflogen.“ Dafür hätte sich Soler aber mindestens fünf Tage in Quarantäne begeben müssen. „Jedes Mal, wenn ich nach Spanien fliege, muss ich vorher einen Test machen. Ein großes Problem ist, dass sich die Regeln jedes Mal ändern. Darauf muss man beim Reisen extrem achten. Es ist wichtig, dass man sich vorher die E-Mails der Airlines genau durchliest, weil es in jedem Land andere Maßnahmen gibt.“

Er hat die Quarantäne genossen

Mit seiner Sofia ist Soler bereits seit 2018 liiert, durch ihre Auftritte und Konzerte mussten sie von Beginn an eine Fernbeziehung führen. „Normalerweise fliege ich eher nach Spanien. Aber auch sie begleitet mich hin und wieder, wenn ich unterwegs oder auf Tour bin. Da wir aber beide sehr viel arbeiten, ist es schwierig zu sagen, dass wir uns einmal drei Monate am Stück sehen“, erzählt Soler.

Da sie sich nicht so häufig wie andere Paare sehen würden, sei 2020 im Hinblick auf ihre Liebe „super“ gewesen, „weil wir zusammen in Quarantäne sein konnten“. „Bei Sofia und mir ist es halt so, entweder wir sehen uns nur oder gar nicht. Es gibt ja auch Paare, die zusammenleben, sich aber nicht die ganze Zeit sehen, zum Beispiel durch die Arbeit oder Treffen mit Freunden. Und ich glaube, für die war das nicht einfach, dann den ganzen Tag miteinander zu tun zu haben, gerade wenn jeder schon seine Routine hatte“, vermutet der Sänger. Er und Sofia hätten die Zeit aber genossen und „viel Musik zusammen gemacht, das war schön“.

„Das war eine sehr traurige Geburtstagfeier“

Von Corona lasse sich der Sänger „nicht verrückt machen“. Angst, sich anzustecken, habe er nicht. „Man muss verantwortungsvoll damit umgehen. Ich habe immer mein Desinfektionsmittel und eine Maske dabei und versuche auch, weniger U-Bahn zu fahren. Das sind alles Sachen, die man gerade einfach tun muss.“ Seinen 30. Geburtstag Anfang des Jahres habe er alleine feiern müssen, sagt Soler. „Ich habe mich lediglich mit ein paar Freunden von der Arbeit draußen im Park mit einem Glas zum Anstoßen getroffen. Das war eine sehr traurige Geburtstagfeier.“

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