Wegen Prinz Philip: Harry bereitet sich auf Ernstfall vor

Auch bei Prinz Harry (36) machen sich offenbar Sorgen um seinen Großvater Prinz Philip (99) breit. Der Ehemann von Queen Elizabeth II. (94) hatte am Dienstag aufgrund von gesundheitlichen Problemen Schloss Windsor verlassen und eine Privatklinik aufgesucht. Obwohl er sich lediglich „unwohl“ gefühlt haben und es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme handeln soll, kommen nun Zweifel an der erklärten Harmlosigkeit seiner Erkrankung auf. Der Grund: Während Philip weiterhin im Krankenhaus liegt, bereitet sich Prinz Harry in Kalifornien auf den Ernstfall vor.

Der 36-Jährige soll sich dem Mirror zufolge gemeinsam mit seiner Frau Meghan (39) und Söhnchen Archie (1) in häusliche Quarantäne begeben haben. Um im Notfall schnellstmöglich nach Großbritannien gelangen zu können, soll sogar ein Privatjet bereitstehen. Für die Ausreise aus den Vereinigten Staaten sowie die Einreise nach England muss Harry einen negativen Coronatest vorweisen können. Eigentlich stehen die USA sogar auf der sogenannten „Roten Liste“ des Vereinigten Königreichs, die besonders schwer von der Pandemie betroffene Staaten aufführt. Aufgrund seiner Zugehörigkeit zum Königshaus genieße Harry aber eine gewisse diplomatische Immunität, aufgrund derer er eine anschließende Isolation vermeiden könne.

Ob Meghan ihren Mann begleiten würde, ist derweil unklar. Die 39-Jährige befindet sich bereits im fünften Monat ihrer Schwangerschaft, zählt damit zur Risikogruppe. Erst vor wenigen Tagen hatten sie und Harry verkündet, dass sie erneut ein Kind erwarten.


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