Warum so still, Herzogin Meghan? Wieso sich Prinz Harrys Frau gerade besonders bedeckt hält

Was ist gerade mit Herzogin Meghan, 41, los? Sonst ist die ehemalige "Suits"-Schauspielerin stets an der Seite ihres Mannes Prinz Harry, 38, zu sehen, um ihn bei öffentlichen Auftritten zu unterstützen. "Wir sind wie Salz und Pfeffer. Wir bewegen uns immer zusammen", behauptete sie selbst einst in einem Interview mit "The Cut". Doch davon ist gerade nicht viel zu sehen.

Um seine Memoiren "Spare" zu promoten, ist der Herzog von Sussex von Talkshow zu Talkshow getingelt, absolvierte diese wichtigen PR-Termine jedoch solo. Von Meghan fehlte jede Spur. Was hat es damit auf sich? Schließlich unterstützte Prinz Harry auch umgekehrt seine Liebste immer, wenn sie eigene Projekte umsetzte. Die Sussexes sind vor allem bei einem Duo-Auftritt ein Garant dafür, die volle Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für sich zu beanspruchen. Hat Meghan ihren Mann nun im Stich gelassen? Mitnichten!

Prinz Harry: Meghans Marionette? 

Böse Zungen behaupten, dass man in "Spare" ganz eindeutig die Handschrift von Herzogin Meghan herauslesen könne. Dass sie die Puppenspielerin ist und Harry nur die Marionette sei, die nach ihrer Pfeife tanzen würde. Doch wenn dem so ist, wieso hält sie sich dann jetzt so bedeckt und betont im Hintergrund?

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Oder steht sie gar nicht hinter der Autobiografie ihres Mannes? Laut britischer Zeitung "The Daily Telegraph" soll das Gegenteil der Fall sein und die böse Berichterstattung rund um ihr Fehlen könne nicht weiter von der Wahrheit entfernt liegen. Meghan soll erstens gar nicht die treibende Kraft hinter den Memoiren sein und sei zweitens sehr stolz auf Harrys Buchprojekt. 

Deshalb hält sich Herzogin Meghan zurück

Mit ihrem Fernbleiben sendet sie eine ganz klare Botschaft an die Öffentlichkeit: Das ist das Projekt von Harry, nicht von mir. Doch hat dies nichts mit mangelnder Wertschätzung oder fehlender Unterstützung zu tun, sie wolle ihrem Gatten schlichtweg nicht das Rampenlicht stehlen, ihn lieber alleine auf der großen Weltbühne strahlen und seine Geschichte erzählen lassen.

Im Umkehrschluss drängt sich auch die Frage auf, wie man Meghan in den Medien zerrissen hätte, hätte sie sich neben ihren Mann auf jedes Talkshow-Sofa gesetzt. So wäre sie ein bloßes Beiwerk gewesen, das sich selbst in den Vordergrund hätte rücken wollen und das die Vergangenheit von Prinz Harry nur mit einer subjektiven Meinung hätte kommentieren können. Hätte man das sehen wollen? Nein.




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Äußerte Meghan Bedenken bezüglich „Spare“?

Laut "Daily Mail" vermuten Insider, dass die Herzogin in Bezug auf die Memoiren eher die umsichtigere der beiden war und anfangs auch vorsichtig Bedenken geäußert haben soll, ob dies wirklich der richtige Weg für Harry ist. "Wäre sie die Dinge so angegangen? Vermutlich nicht", meinte eine Quelle gegenüber der Publikation. "Aber sie steht immer hinter ihm und würde sich niemals daran beteiligen, so ein persönliches Projekt zu promoten. Es geht darin um sein eigenes Leben, seine eigene Reise und seine eigene Perspektive." Und um seine eigene Geschichte zu erzählen, braucht es nur eine einzige Person: Prinz Harry. 

Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, dailymail.co.uk

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