„Victoria’s Secret“-Engel Elsa Hosk teilt brutal ehrlichen Geburtsbericht

„Victoria's Secret“-Engel Elsa Hosk teilt brutal ehrlichen Geburtsbericht

Elsa Hosk beschreibt detailreich ihre Geburt

Vor einigen Tagen ist Model Elsa Hosk (32) Mama geworden. In ihrem detailreichen Geburtsbericht zeigt sie ein brutal ehrliches Bild ihrer Niederkunft. Eins sei gleich gesagt, himmlisch fühlte sich der „Victoria’s Secret“-Engel dabei nicht unbedingt – eher animalisch.

Elsa Hosk entschied sich für Hausgeburt

Eigentlich kennt mal Elsa Musk engelsgleich auf dem Laufsteg. Doch in ihrem Geburtsbericht nimmt die 32-Jährige kein Blatt vor den Mund. Sie und ihr Mann Tom Daly hatten sich für eine Hausgeburt entschieden. „Ich war in New York zu Untersuchungen in Krankenhäusern und mir fehlte einfach die spirituelle Verbindung zur Geburt, nach der ich gesucht hatte.“ Stattdessen suchte sich das Model eine Doula, eine Hebamme und einen Hypnobirth-Coach.

„Victoria's Secret“-Engel lag lange in den Wehen

Trotzdem lief die Geburt dann nicht ganz so spirituell ab. Zwei Tage lang hatte Elsa leichte Wehen, bevor die Geburt richtig losging. Zu dem Zeitpunkt hatte sie schon kaum geschlafen. Auch nachdem ihre Fruchtblase geplatzt ist, dauerte es noch Stunden der heftigen Wehen, bis sich etwas tat. „Ich bin erschöpft und habe Angst“, verrät sie.

Zwei Stunden lang musste die müde Elsa pressen, damit endlich der Kopf zu sehen ist. „Ich fühle mich wie ein Tier, ich habe jeden Gedanken daran aufgegeben, wie ich dabei aussehen oder was irgendwer von mir denken könnte, wie es noch vor Stunden normal gewesen war,“ beschreibt Elsa. „Ich habe mein Ego hinter mir gelassen, meinen Stolz. Ich gehe einfach da durch, komme meinem Baby näher.“

Endlich hält sie ihr Kind in den Armen

Schließlich zeigten Elsas Geburtshelfer ihr im Spiegel das Köpfchen ihres Babys. „Zu meiner großen Überraschung gibt es mir Kraft und Power von irgendwo ganz weit unten, eine Kraft, wie ich sie noch nie gespürt habe.“

Schließlich folgen detailreiche Ausführungen über Körperflüssigkeiten und Nachgeburt, doch schließlich lag ihr Baby auf ihrer Brust. „Der größte Schmerz, den ich jemals gefühlt habe, war vergessen“, beschreibt das Model den Moment. „Ich war überwältigt von Liebe, Stolz und Glück!“

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