US-Schauspieler Louie Anderson ist tot

Trauer um Comedian Louie Anderson. Wie US-Medien berichten, ist der Schauspieler, der in Filmen wie „Der Prinz aus Zamunda“ oder „Ferris macht blau“ mitgespielt hat, gestorben. Er wurde 68 Jahre alt.

Wie unter anderem der amerikanische „Rolling Stone“ berichtet, hat sein Management den Tod von Anderson bestätigt. Eine Todesursache wurde allerdings nicht bekannt gegeben. Jedoch unterzog sich der Schauspieler einer Behandlung wegen Diffus großzelligen B-Zell-Lymphom. Dabei handelt es sich um eine bösartige Erkrankung des lymphatischen Systems.

„Seine Karriere dauerte über 40 Jahre an“

„Geboren in St. Paul Minnesota, war der dreifache Emmy-Award-Gewinner einer der bekanntesten und am meisten bewunderten Komiker des Landes“, heißt es in dem Statement seines Managements. „Seine Karriere dauerte über 40 Jahre an. Er war ein Bestseller-Autor, Star seiner eigenen Stand-Up-Shows sowie Sitcoms.“

Anderson begann seine Karriere als Autor für Henny Youngman. Bekannt wurde er durch erste TV-Auftritte als Comedian. Besonders in den 1980er Jahren war er in erfolgreichen Filmen wie „Ferris macht blau“ oder „Scout Academy“ zu sehen. Auch in Serien und Sitcoms wie „Joey“, „Alley McBeal“ oder „Young Sheldon“ hatte er Episodenrollen.

  • Sexuelle Belästigung im Netz: Ruth Moschner schreibt offenen Brief
  • Tode, Depressionen und Abstürze: Die Schicksale der Dschungelcamper
  • Kritische Corona-Aussagen: Rätsel um Meat Loafs Todesursache

1985 war er für wenige Wochen mit seiner Highschool-Liebe verheiratet. Über weitere Beziehungen ist jedoch nichts bekannt.

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel