Tragischer Schicksalsschlag
Tod zerstörte das Liebesglück: Aaron Carter (†34) und seine Melanie hatten Hochzeitspläne
Sie liebten sich, sie stritten sich! Die Beziehung von Aaron Carter (34) und Melanie Martin (30) war von Anfang an turbulent. Zuletzt schien es so, als seien die beiden auf einem guten Weg und versuchten offenbar, die Schwierigkeiten für ihren gemeinsamen Sohn Prince (fast 1) in den Griff zu bekommen. Sogar Hochzeitspläne sollen Aaron und Melanie geschmiedet haben, heißt es. Doch das Familienglück wurde jetzt jäh zerstört.
„Dann würde ich wirklich gerne einfach heiraten"
In einem Video, das der amerikanischen Ausgabe von „The Sun“ vorliegt, filmten Aaron und Melanie sich selbst und sprachen in die Kamera. „Ich möchte zuerst sagen, dass ich mir wünsche, dass wir herausfinden, was wir jetzt tun, und ich denke, wir sind schon dabei“, soll die 30-Jährige darin erklären. Daraufhin werde sie von Aaron unterbrochen, der demnach sagt: „Wir sind nicht am Ziel, wir sind auf dem Weg dorthin!“ Und seine Freundin fügte hinzu. „Dann würde ich wirklich gerne einfach heiraten und an einen anderen Ort ziehen.“
Aaron Carter: Für sein Baby will er sich ändern
Aaron und Melanies Liebesgeschichte war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Nachdem sie sich Anfang 2020 kennengelernt hatten, gab es regelmäßig Höhen und Tiefen. Im November 2021 wurden die beiden zum ersten Mal Eltern. Kurz darauf gab das Paar erneut seine Trennung bekannt. Der Grund: Seine Freundin hielt Kontakt zu Aarons entfremdeter Zwillingsschwester Angel. Kurz darauf folgte eine öffentliche Versöhnung.
Vor Aarons Tod schien liebestechnisch alles in Ordnung zu sein. Prince, der Sohn des Paares, soll bei Melanies Mutter gelebt haben, da sie das Sorgerecht für den fast Einjährigen hatte. Aaron, der schwere Suchtprobleme hatte, kämpfte aber darum, es zurück zu bekommen und begab sich deshalb im September in eine Entzugsklinik. (tma)
Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen
Sollten Sie selbst Depressionen haben, suchtkrank und/oder von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich. Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
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